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Ruhestandsrede für eigenen Abschied (3 Beispiele)

🙋‍♂️ Ruhestandsrede für eigenen Abschied (3 Beispiele)

Finde hier Ruhestandsreden für den eigenen Abschied. Den eigenen Ruhestand zu verkünden ist ein besonderer Moment. Diese Beispiele für Ruhestandsreden für den eigenen Abschied helfen dabei, Dankbarkeit auszudrücken und sich angemessen zu verabschieden.

Alle Reden wurden mit Ruhestandsrede per KI erstellt. Basierend auf deinen Antworten schreibt unsere Künstliche Intelligenz eine personalisierte Rede.

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Das macht Ruhestandsrede

Du

  • Beantwortest ein paar einfache Fragen
  • Zu besonderen Momenten
  • Alle Antworten sind optional

Ruhestandsrede

  • Erstellt deine Rede mit unserer KI
  • Personalisiert auf deinen Antworten
  • In einem angemessenen Stil
  • Fertig in nur 10 Minuten
Eine Überarbeitung durch uns inklusive

Ruhestandsrede für eigenen Abschied Beispiele

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Beim Go-Live eines großen Releases fiel nachts um 2 Uhr die Kaffeemaschine aus – wir haben improvisiert und mit einer Campingkanne weitergemacht. Am nächsten Morgen lief der Rollout fehlerfrei, und die Kanne hängt seitdem als Trophäe im Projektraum.
  • anlass: Ruhestandsfeier im Team
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Du
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 22 Jahre im Unternehmen
  • Wie lang soll die Rede sein?: Mittel (5-7 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Personalisiertes Trikot mit Teamlogo und unterschrieben von allen
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 2003 als Junior Entwickler gestartet, 2008 erstes großes Kundenprojekt geleitet, 2015 Wechsel ins Produktteam, 2019 Einführung agiler Methoden mit Scrum-Pilot, 2022 Mentoring-Programm für Berufseinsteiger initiiert
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Rennradfahren, Brotbacken am Wochenende, Brettspiele-Abende
  • Wer wird verabschiedet?: Ich selbst
  • rede_laenge: Mittel
  • redner_rolle: Mitarbeiter verabschiedet sich selbst
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Teammitglied
  • Spitzname der Person:: Matze
  • Wie soll der Redestil sein?: Persönlich
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Stabile Build-Pipeline, Dokumentations-Standards im Wiki, ein motiviertes Team mit klaren Routinen in Daily und Retro
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Verlässlichkeit, Teamgeist, Offenheit für Neues, Hands-on-Mentalität
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Bleibt neugierig, habt Mut zu schnellen Experimenten, pflegt eure Pausen – und ruft mich an, wenn ihr einen Brotteig retten müsst.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Ihr Lieben, dass ich heute hier stehe und von meinem Ruhestand spreche, fühlt sich immer noch ein bisschen unwirklich an. Als ich 2003 als Junior Entwickler angefangen habe, war ich überzeugt, ich bleibe ein paar Jahre, lerne viel – und dann sehen wir weiter. 22 Jahre später stehe ich hier, mit einem Herzen voller Erinnerungen, und ich kann sagen: Es war mehr als ein Job. Es war ein Zuhause. Und ihr wart mein Team. Als Matze bin ich in so manche Rolle reingewachsen, die am Anfang größer schien als ich selbst. 2008 durfte ich mein erstes großes Kundenprojekt leiten – ich erinnere mich an die nächtlichen Calls, an die wild skizzierten Diagramme auf Whiteboards und an dieses Gefühl, wenn ein Go-Live wirklich hält, was er verspricht. 2015 der Wechsel ins Produktteam – raus aus der reinen Umsetzung, rein in die Verantwortung für das Warum. Das hat mich geerdet und gleichzeitig herausgefordert. 2019 haben wir zusammen die agilen Methoden eingeführt, den ersten Scrum-Piloten gewagt. Wir hatten Skepsis, wir hatten Neugier – und wir hatten am Ende Routinen, die uns stärker gemacht haben: Dailys, die nicht nur Status waren, Retros, die nicht nur Feedback, sondern echte Veränderung ausgelöst haben. Und 2022 durfte ich das Mentoring-Programm für Berufseinsteiger anstoßen. Das war mir ein Herzensprojekt, denn es zeigt, was wir sind: ein Team, das Wissen teilt, Verantwortung übernimmt und Menschen wachsen lässt. Wenn ich an unsere gemeinsame Zeit denke, dann fallen mir sofort unsere Werte ein, die nie nur an der Wand hingen, sondern gelebt wurden: Verlässlichkeit – dieses Gefühl, sich aufeinander verlassen zu können, wenn’s ernst wird. Teamgeist – zu wissen, dass der Erfolg nie einer Person gehört, sondern uns allen. Offenheit für Neues – wir haben gelernt, nicht Angst vor Veränderungen zu haben, sondern sie zu gestalten. Und eine Hands-on-Mentalität, die nicht fragt, wer zuständig ist, sondern was jetzt hilft. So haben wir gearbeitet. So haben wir uns getragen. Eine Szene werde ich nie vergessen, und ich wette, einige von euch auch nicht: Es war beim Go-Live eines großen Releases, mitten in der Nacht, 2 Uhr, der Puls hoch – und dann fiel die Kaffeemaschine aus. Ich habe wahrscheinlich so geschaut, als wäre die Serverfarm abgebrannt. Wir haben gelacht, geflucht – und weitergemacht. Mit einer Campingkanne, die irgendwer aus dem Kofferraum gezaubert hat. Am Morgen lief der Rollout fehlerfrei. Und diese Kanne hängt seitdem als Trophäe im Projektraum. Nicht, weil wir so viel Kaffee trinken, sondern weil sie uns daran erinnert: Wir improvisieren, wir halten zusammen, wir liefern. Was bleibt? Ein paar Dinge, auf die ich wirklich stolz bin – und die ohne euch niemals möglich gewesen wären: Eine stabile Build-Pipeline, die uns Nerven und Nächte spart. Dokumentations-Standards im Wiki, die Wissen verfügbar machen – für alle und für morgen. Und ein motiviertes Team mit klaren Routinen in Daily und Retro, die nicht nach Schema F klingen, sondern euch jeden Tag besser machen. Das ist euer Vermächtnis genauso wie meins. Und ich weiß, ihr tragt es weiter. Persönlich gesehen nehme ich so viel mit, was man nicht in Tickets, Commits oder KPIs messen kann: Die kurzen Gespräche an der Kaffeemaschine – mit oder ohne Maschine. Die Spaziergänge um den Block, wenn der Kopf festhing. Das Lachen, wenn etwas schiefging und wir trotzdem einen Weg gefunden haben. Und das stille Nicken, wenn man spürte: Wir vertrauen uns. Ihr kennt mich – ohne Rennrad, Brotteig und Brettspiel-Abende wäre ich nicht Matze. Das Rennrad hat mir beigebracht, dass lange Strecken nicht gewonnen werden, indem man sprintet, sondern indem man den Tritt findet und dranbleibt. Das Brotbacken am Wochenende zeigt mir jede Woche, dass Zeit und Temperatur genauso wichtig sind wie Geduld – und dass es okay ist, wenn ein Laib mal unperfekt wird. Und bei den Brettspielen lernt man: Strategien sind gut, aber manchmal entscheidet das Quäntchen Glück – oder der Teamzug, den keiner hat kommen sehen. Ich glaube, genau das hat mich hier geprägt. Für meinen neuen Abschnitt wünsche ich mir zwei Dinge: Dass ich weiter neugierig bleibe. Und dass ich weiterhin mit euch verbunden bleibe – vielleicht nicht täglich, aber ehrlich. Für euch wünsche ich mir: Habt Mut zu schnellen Experimenten. Nicht alles braucht einen Projektplan auf 40 Seiten. Probiert aus, lernt, justiert nach. Und genauso wichtig: Pflegt eure Pausen. Niemand gewinnt das Spiel, wenn er nie vom Feld geht. Wenn ihr einen Brotteig retten müsst – ihr wisst, wen ihr anruft. Und wenn ihr eine Etappe habt, die sich zu steil anfühlt – ich fahre gerne ein Stück mit. Danke an euch alle – fürs Mitziehen, Mitdenken, Mitlachen. Danke an die, die mir Rückenwind gegeben haben, als ich ihn gebraucht habe. Danke an die, die mich herausgefordert haben, wenn ich zu bequem wurde. Und danke an die, die geblieben sind, wenn es stürmisch wurde. Was ich hier gelernt habe, trage ich nicht nur im Kopf, sondern im Herzen. Zum Schluss noch etwas, das mich heute besonders rührt: Das personalisierte Trikot mit unserem Teamlogo, unterschrieben von euch allen. Ich werde es auf meinen Touren tragen. Nicht, um schneller zu sein, sondern um mich daran zu erinnern, mit wem ich diese Strecke gefahren bin. Mit euch. Bleibt, wie ihr seid – verlässlich, neugierig, offen, handfest. Und habt Spaß an dem, was ihr tut. Dann kommen die Erfolge von alleine. Danke, dass ich Matze sein durfte. Danke, dass ihr dieses Kapitel zu meinem Lieblingskapitel gemacht habt. Auf euch – und auf alles, was kommt.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Auf einer Messe in Hannover stand unser Stand ohne Prospekte da – wir haben kurzerhand mit einem improvisierten Whiteboard und spontanem Live-Demo mehr Leads generiert als jemals zuvor.
  • anlass: Feierliche Ruhestandsverabschiedung im Unternehmen
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 31 Jahre im Unternehmen
  • Wie lang soll die Rede sein?: Länger (10+ Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Fotobuch mit Stationen der gemeinsamen Jahre und ein Reisegutschein
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 1994 Einstieg im Vertrieb, 2001 Leitung Key-Account, 2009 Bereichsleitung DACH, 2016 Einführung CRM-Strategie konzernweit, 2020 Krisensteuerung Lieferketten mit Notfallplan
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Wandern in den Alpen, Orgelmusik, historische Biografien
  • Wer wird verabschiedet?: Ich selbst
  • rede_laenge: Lang
  • redner_rolle: Abteilungsleiter verabschiedet sich selbst
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Führungskraft
  • Spitzname der Person:: Herr Dr. Weber
  • Wie soll der Redestil sein?: Formal
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Nachhaltige Kundenbeziehungen, belastbares Partnernetzwerk, Nachwuchsführungskräfte-Programm mit jährlicher Akademie
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Integrität, Verbindlichkeit, Kundenorientierung, Verantwortung
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Führen heißt dienen: Hören Sie zu, entscheiden Sie klar, und bleiben Sie nah am Kunden. Bewahren Sie das Zutrauen in Ihre Teams.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Weggefährtinnen und Weggefährten, danke, dass Sie heute hier sind. Es berührt mich, in so viele vertraute Gesichter zu blicken. Und es fällt mir leichter, das zu sagen, was heute ansteht, weil ich weiß: Wir haben diese 31 Jahre gemeinsam getragen. Als ich 1994 hier im Vertrieb begann, da war vieles noch analog, vieles improvisiert und vieles einfach – und doch nie leicht. Ich erinnere mich an meine ersten Kundentermine, an verspätete Züge, an kurze Nächte, an die Aufregung vor großen Präsentationen – und an das gute Gefühl, abends sagen zu können: Wir sind einen Schritt weitergekommen. Nicht ich allein, sondern wir als Team. Schon damals habe ich gelernt, was mich seither begleitet: Integrität ist kein Aushängeschild, sondern tägliche Praxis. Verbindlichkeit ist kein Versprechen, sondern ein Verhalten. Und Kundenorientierung ist nicht die Frage, „Was verkaufen wir?“, sondern „Wem nützt es – und wie?“. 2001 durfte ich die Leitung des Key-Account-Managements übernehmen. Ein Jahr, in dem ich viel über Verantwortung gelernt habe – über Ziele, Zahlen, Verträge, aber vor allem über Menschen. Zuhören, verstehen, Entscheidungen erklären, Verantwortung übernehmen – gerade dann, wenn es unbequem wurde. Ich hatte das Glück, auf Kolleginnen und Kollegen zu treffen, die mich herausgefordert, inspiriert und immer wieder überzeugt haben, noch einmal anders hinzuschauen. Für diesen Weg, für diesen Mut und für dieses Vertrauen danke ich Ihnen von Herzen. 2009 kam die Bereichsleitung für die DACH-Region dazu. Ein großer Schritt – geografisch, fachlich, organisatorisch. Und ja, auch persönlich. Es waren Jahre, in denen wir Märkte gewonnen und verloren haben, in denen wir neue Partnerschaften aufgebaut haben und in denen wir manchmal hart lernen mussten, innezuhalten, Kurs zu halten und dennoch beweglich zu bleiben. In dieser Zeit ist etwas gewachsen, das mir besonders wichtig ist: ein belastbares Partnernetzwerk, das nicht aus Visitenkarten besteht, sondern aus Beziehungen. Beziehungen, die standhalten, wenn die Zahlen mal nicht so glänzen und die Headlines schwierig sind. Wenn ich auf dieses Netzwerk schaue, dann sehe ich Gesichter, Geschichten, gemeinsame Entscheidungen – und das Wissen: Vertrauen kann man nicht anordnen, man kann es nur verdienen. 2016 haben wir uns an ein großes Stück Arbeit gewagt: die Einführung einer CRM-Strategie – konzernweit. Wir haben viel diskutiert, auch gestritten, sicher. Aber am Ende haben wir gemeinsam verstanden: Systeme sind nur so gut wie die Haltung, mit der wir sie nutzen. Kundendaten sind keine Zeilen, sondern Beziehungen, die wir pflegen. Und einheitliche Prozesse sind kein Selbstzweck – sie ermöglichen, dass wir miteinander arbeiten, statt gegeneinander. Wenn heute neue Kolleginnen und Kollegen in die Organisation kommen und sagen: „Es ist nachvollziehbar, es ist transparent, ich kann mich darauf verlassen“ – dann weiß ich, dass sich die Mühe gelohnt hat. Dann kam 2020. Wir alle erinnern uns an diese Monate, in denen Lieferketten rissen, Sicherheit in Unsicherheit überging und Pläne plötzlich nur noch Annahmen waren. Wir haben einen Notfallplan geschrieben – nicht auf dem Papier, sondern im laufenden Betrieb. Wir haben entschieden, Prioritäten gesetzt, Fehlannahmen korrigiert, neu bewertet, wieder entschieden. Ich habe in diesen Tagen so viel über Verantwortung gelernt wie selten zuvor. Und ich habe Sie erlebt – als Mannschaft, die zusammenrückt, Mut beweist, kreativ wird und das Wesentliche nicht aus den Augen verliert: unsere Kundinnen und Kunden, unsere Teams, unsere gemeinsame Aufgabe. Ich bin stolz auf das, was wir da geleistet haben. Nicht, weil alles perfekt war, sondern weil wir konsequent ehrlich geblieben sind – und handlungsfähig. Es gab in all diesen Jahren auch Momente, die zeigt haben, wie sehr Haltung über Ausstattung siegt. Eine Anekdote ist mir besonders lebendig: Hannover Messe. Unser Stand, schön aufgebaut – nur die Prospekte waren nicht da. Jemand hätte sagen können: „Dann eben Pech.“ Wir haben stattdessen ein Whiteboard genommen, spontan eine Live-Demo aufgesetzt und sind mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch gegangen, wie man es gar nicht besser planen könnte. Am Ende hatten wir mehr Leads als jemals zuvor. Warum? Weil wir nicht gewartet, sondern gehandelt haben. Weil wir nicht auf Perfektion gesetzt, sondern auf Nähe, auf Echtheit, auf das Gespräch. Ich werde diesen Moment nie vergessen – er steht für das, was uns stark macht. Wenn ich heute auf mein berufliches Zuhause schaue, dann sehe ich drei Dinge, die bleiben – mehr als Zahlen, mehr als Projekte: Nachhaltige Kundenbeziehungen, die durch gemeinsame Erfolge, aber auch durch gemeinsam bewältigte Krisen gewachsen sind. Ein Partnernetzwerk, das trägt. Und ein Nachwuchsführungskräfte-Programm, das jedes Jahr eine neue Akademie hervorbringt – mit Menschen, die nicht nur Ziele erreichen wollen, sondern Führung als Verantwortung verstehen. An diejenigen von Ihnen, die diesen Weg gehen: Bleiben Sie neugierig. Suchen Sie die Diskussion. Feiern Sie Erfolge, und lernen Sie aus dem, was nicht geklappt hat. Und vor allem: Seien Sie Vorbild. Nicht als perfekte Menschen, sondern als verlässliche. Ich habe in all den Jahren versucht, an ein paar Grundsätzen festzuhalten. Integrität. Verbindlichkeit. Kundenorientierung. Verantwortung. Vieles ändert sich. Aber wenn Sie mich fragen, was auch in zehn Jahren noch trägt, dann ist es genau das. Führen heißt dienen. Hören Sie zu, bevor Sie entscheiden. Entscheiden Sie klar, wenn die Zeit reif ist. Bleiben Sie nah am Kunden – nicht nur im Reporting, sondern im Gespräch. Und bewahren Sie das Zutrauen in Ihre Teams. Sie werden überrascht sein, wie viel möglich wird, wenn Sie dieses Zutrauen nicht als Kredit, sondern als Kapital verstehen. Ein paar Worte des Dankes sind mir wichtig. An meine Teams von gestern und heute: Danke für Ihre Geduld, Ihren Widerspruch, Ihren Humor – und Ihre Loyalität. An die Kolleginnen und Kollegen in den Bereichen, die oft unbemerkt bleiben – Logistik, IT, Controlling, Recht, HR: Ohne Sie wäre kein Projekt, keine Reise, keine Präsentation das geworden, was es geworden ist. An unsere Partnerinnen und Partner draußen: Danke für Vertrauen auf Augenhöhe; für Klartext in schwierigen Momenten; für das gemeinsame Ringen um Lösungen, die Bestand haben. An die Geschäftsleitung: Danke, dass Sie mir den Raum gegeben haben, Verantwortung zu übernehmen – und auch Fehler zu machen, aus denen wir gemeinsam besser geworden sind. Ich weiß, man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Ich habe mich entschieden aufzuhören, wenn es sich richtig anfühlt. Heute fühlt es sich richtig an. Nicht, weil ich etwas hinter mir lassen will, sondern weil ich etwas Gutem Platz machen möchte. Es ist Zeit, dass andere Perspektiven übernehmen, dass neue Wege ausprobiert werden, dass das, was wir aufgebaut haben, weiterwächst – mit frischen Ideen und altbewährten Werten. Und ja, ich freue mich auf das, was kommt. Auf das Wandern in den Alpen – auf die langen Wege, die Stille, den Blick, der weit wird. Auf Orgelmusik – auf diese Mischung aus Disziplin, Handwerk und Klang, die den Raum füllt und den Kopf frei macht. Und auf historische Biografien – auf Lebenswege, die uns lehren, dass Entscheidungen selten einfach und oft doch richtig sind, wenn man sie verantwortet. Vielleicht lerne ich sogar, endlich langsamer zu lesen. Ich werde berichten – wenn Sie mich lassen. Was ich Ihnen gerne mitgeben möchte, ist eine kleine Erinnerung, kein Lehrsatz: Wenn es kompliziert wird, suchen Sie die Menschen, nicht die Schuld. Wenn es unübersichtlich wird, sagen Sie, was Sie wissen – und auch, was Sie nicht wissen. Wenn es gut läuft, teilen Sie den Erfolg. Wenn es schlecht läuft, stellen Sie sich vor Ihr Team. Und wenn Sie zweifeln, fragen Sie den Kunden – er ist der ehrlichste Kompass. Ich möchte mich für das Abschiedsgeschenk bedanken – für das Fotobuch mit den Stationen unserer gemeinsamen Jahre und den Reisegutschein. Sie machen mir damit eine große Freude. Das Fotobuch wird einen besonderen Platz bekommen – nicht im Regal, sondern auf dem Tisch, griffbereit. Und der Reisegutschein wird mich an Orte bringen, an denen man gut nachdenken, gut lachen und gut anstoßen kann. Ich verspreche, die erste Postkarte geht an die, die am hartnäckigsten nachfragen. Man sagt, Abschiede seien leise. Ich glaube, gute Abschiede sind ehrlich. Darum sage ich es so, wie ich es empfinde: Ich gehe mit Dankbarkeit, mit Respekt und mit Zuversicht. Dankbar für das, was wir gemeinsam erreicht haben. Respektvoll vor der Leistung derer, die weitermachen. Und zuversichtlich, weil ich weiß, dass Sie die richtigen Themen im Blick haben und die richtigen Fragen stellen. Lassen Sie mich zum Schluss noch einmal das zusammenfassen, was mir am Herzen liegt: Führen heißt dienen. Hören Sie zu. Entscheiden Sie klar. Bleiben Sie nah am Kunden. Und bewahren Sie das Zutrauen in Ihre Teams. Wenn Sie das tun, dann braucht es keine großen Worte über Kultur – man spürt sie. Ich verabschiede mich nicht aus einer Aufgabe, sondern aus einer Rolle. Die Verbundenheit bleibt. Meine Tür – oder sagen wir: meine Berghütte – bleibt offen. Und wenn es an der Orgel einmal laut wird, denken Sie daran: Auch in der Arbeit braucht es manchmal ein Forte. Aber die meiste Zeit gewinnt man mit einem klugen Piano. Danke für 31 Jahre, die mich geprägt haben. Danke für das Miteinander, das mehr war als Zusammenarbeit. Danke für Ihre Zeit heute – und für Ihre Zeit an all den Tagen, an denen es darauf ankam. Passen Sie aufeinander auf. Bleiben Sie mutig. Und machen Sie weiter, wofür wir stehen: Integrität, Verbindlichkeit, Kundenorientierung und Verantwortung. Ich bin stolz, ein Teil dieser Geschichte gewesen zu sein. Und ich freue mich auf das, was Sie daraus machen werden. Vielen Dank.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Beim All-Hands wollte der Beamer nicht – wir machten die Quartalszahlen per Flipchart und Emojis. Die 'Emoji-Bilanz' wurde später internes Meme und half tatsächlich beim Verständnis.
  • anlass: Interne Abschiedsrunde zum Ruhestand
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Du
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 18 Jahre im Unternehmen
  • Wie lang soll die Rede sein?: Kurz (2-3 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Mini-Klavier für das Home-Office und ein Set Samen für den Gemeinschaftsgarten
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 2007 Einstieg als Controllerin, 2012 CFO, 2017 Co-CEO, 2021 Kulturwandel-Projekt 'Einfach Besser' gestartet, 2023 CO2-Reporting konzernweit etabliert
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Urban Gardening, Jazzpiano, Streetfood-Touren
  • Wer wird verabschiedet?: Ich selbst
  • rede_laenge: Kurz
  • redner_rolle: Geschäftsführerin verabschiedet sich selbst
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Geschäftsleitung
  • Spitzname der Person:: Karo
  • Wie soll der Redestil sein?: Humorvoll
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Solide Bilanz, schlankere Prozesse, offene Feedbackkultur mit regelmäßigen AMA-Sessions
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Transparenz, Fairness, Nachhaltigkeit, Pragmatismus
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Bewahrt euren Humor, zählt nicht nur die Zahlen, sondern auch die Menschen dahinter. Und gießt die Büro-Pflanzen weiter – sie hören zu.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Ihr Lieben, wenn man 18 Jahre in einem Unternehmen verbringt, lernt man einiges über Zahlen – und noch viel mehr über Menschen. Heute stehe ich hier als Karo, die Controllerin von 2007, die CFO von 2012, die Co-CEO von 2017. Und die, die 2021 das Kulturwandel-Projekt „Einfach Besser“ ins Leben gerufen hat und 2023 unser CO2-Reporting konzernweit etabliert hat. Aber vor allem stehe ich hier als Kollegin, die sehr dankbar ist. Ich weiß noch, wie ich am ersten Tag dachte: „Transparenz, Fairness, Nachhaltigkeit – das kriegen wir hin.“ Und dann habe ich sehr schnell gemerkt: Ja, wir kriegen das hin – mit Pragmatismus, mit Humor und mit einem Team, das nicht wartet, bis jemand sagt, was möglich ist, sondern loslegt. Apropos Humor: Erinnert ihr euch an das All-Hands, als der Beamer streikte? Wir haben die Quartalszahlen per Flipchart und Emojis erklärt. Ich habe damals die Marge mit Feuer-Emoji markiert, was im Nachgang wohl mehr Meme-Potenzial hatte als gedacht. Aber es war nicht nur lustig. Die „Emoji-Bilanz“ hat tatsächlich geholfen, Zusammenhänge zu verstehen. Vielleicht war das der Moment, in dem mir klar wurde: Transparenz ist nicht nur ein Wert – sie ist eine Sprache, die alle sprechen können. Was bleibt? Eine solide Bilanz, die nicht bei den Zahlen aufhört. Schlankere Prozesse, die euch Luft zum Entscheiden lassen. Eine offene Feedbackkultur mit regelmäßigen AMA-Sessions, in denen ihr unbequeme Fragen stellen konntet – und ich sie beantworten musste. Und ja, ich habe die eine oder andere Antwort auch am nächsten Tag nochmal korrigiert. Transparenz eben. Ich durfte in diesen Jahren mit euch wachsen. Als Controllerin habe ich gelernt, hinzuschauen. Als CFO, Verantwortung zu tragen. Als Co-CEO, loszulassen – und den Raum zu halten, in dem andere wachsen können. Und mit „Einfach Besser“ habe ich verstanden: Kultur verändert man nicht per PowerPoint, sondern durch viele kleine, ehrliche Entscheidungen. Danke, dass ihr euch darauf eingelassen habt. Danke, dass wir zusammen auch die unbequemen Themen angegangen sind – von CO2-Reporting bis „Wie sagen wir uns die Wahrheit, ohne uns zu verlieren?“ Wenn ich eines mitnehme, dann das: Zahlen sind wichtig. Menschen sind wichtiger. Und das gilt nicht nur in Präsentationen, sondern in jedem 1:1, in jeder Kaffeepause, in jeder Entscheidung, die nicht jeder sieht. Ich freue mich auf meinen nächsten Lebensabschnitt. Mehr Zeit für Urban Gardening – und ja, ich komme regelmäßig vorbei, um zu prüfen, ob die Tomaten hier noch die Wahrheit sagen. Mehr Jazzpiano – das Mini-Klavier fürs Home-Office habt ihr mir ja schon in die Hände gedrückt, ich hoffe, die Nachbarn sind rhythmusfest. Und mehr Streetfood-Touren – damit ich weiterhin weiß, was „Pragmatismus“ im echten Leben heißt: Erst probieren, dann urteilen. Zu euch habe ich drei Wünsche: Bewahrt euren Humor. Zählt nicht nur die Zahlen, sondern auch die Menschen dahinter. Und gießt bitte die Büro-Pflanzen weiter – sie hören zu. Glaubt mir, die wissen mehr über unsere Strategie als manche Excel. Danke an jede und jeden Einzelnen von euch: An die, die mit mir nächtelang Forecasts gedreht haben. An die, die „Einfach Besser“ nicht als Slogan, sondern als Haltung verstanden haben. An die, die mir widersprochen haben – ihr habt mich besser gemacht. Und an die stillen Heldinnen und Helden, ohne die hier gar nichts laufen würde. Ich gehe nicht, weil etwas fehlt. Ich gehe, weil so viel da ist. Das ist der schönste Grund für einen Abschied. Passt aufeinander auf. Bleibt neugierig. Und wenn ihr mich braucht – ich bin nie weit weg. Spätestens im Gemeinschaftsgarten, wenn die ersten Samen, die ihr mir geschenkt habt, aufgehen. Danke für alles. Eure Karo.

Warum Ruhestandsrede besser als ChatGPT ist

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