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Ruhestandsrede lustig für Kollegen (3 Beispiele)

😄👥 Ruhestandsrede lustig für Kollegen (3 Beispiele)

Finde hier lustige Ruhestandsreden für Kollegen. Mit Humor lässt sich der Abschied eines geschätzten Kollegen besonders schön gestalten. Diese Beispiele für lustige Ruhestandsreden für Kollegen sorgen für eine aufgelockerte Atmosphäre bei der Verabschiedung.

Alle Reden wurden mit Ruhestandsrede per KI erstellt. Basierend auf deinen Antworten schreibt unsere Künstliche Intelligenz eine personalisierte Rede.

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Das macht Ruhestandsrede

Du

  • Beantwortest ein paar einfache Fragen
  • Zu besonderen Momenten
  • Alle Antworten sind optional

Ruhestandsrede

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  • Personalisiert auf deinen Antworten
  • In einem angemessenen Stil
  • Fertig in nur 10 Minuten
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Ruhestandsrede lustig für Kollegen Beispiele

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Kalle hat einmal versehentlich die gesamte Abteilung zu einem Teams-Call um 6:00 Uhr morgens eingeladen – internationaler Kalenderfehler. Er erschien im Bademantel, hielt die beste 3-Minuten-Lagebesprechung aller Zeiten und rettete sogar den Pitch.
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Du
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 27 Jahre im Unternehmen
  • Wie lang soll die Rede sein?: Mittel (5-7 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Gravierte Grillzange und ein Wochenendtrip an die Mosel
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 1998 als Sachbearbeiter im Innendienst gestartet; 2005 Einführung des neuen CRM-Systems als Projektlead überlebt; 2013 in die Rolle als Senior Account Manager gewechselt; legendäre Montagsstandups mit Kalles 'Kaffee-für-alle'-Runde
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Angeln an der Mosel, Modelleisenbahn im Keller, Grillabende mit selbstgemachter BBQ-Sauce
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Karl-Heinz Becker
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Teammitglied
  • Spitzname der Person:: Kalle
  • Wie soll der Redestil sein?: Humorvoll
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Kundenbindungsrate deutlich gesteigert, CRM-Handbuch in Klartext, Mentoring für viele Juniors die heute selbst Verantwortung tragen
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Teamgeist, pragmatische Lösungen statt PowerPoint-Schlachten, Humor in stressigen Zeiten
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Genieße jeden Sonnenaufgang am Wasser, bleib gesund, und komm für den Jahresgrill bitte zurück!

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Liebe Kolleginnen und Kollegen, lieber Kalle, lieber Karl-Heinz, heute stehen wir hier, um dich in deinen wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden. Und ja, ich weiß, du hast dir gewünscht, dass es locker bleibt, ohne PowerPoint-Schlacht. Also halten wir es so, wie du es liebst: pragmatisch, persönlich – und mit einem Lächeln. 27 Jahre, Kalle. Seit 1998 bist du hier, damals als Sachbearbeiter im Innendienst gestartet. Und schon damals hast du etwas mitgebracht, das nicht im Organigramm stand: Teamgeist. Dieses leise, verlässliche „Wir kriegen das hin“, das in stressigen Zeiten Gold wert ist. 2005 kam dann die legendäre Feuertaufe. Ein neues CRM-System, du als Projektlead – und wir alle wissen, was „überlebt“ in deinem Lebenslauf bedeutet: Nerven wie Drahtseile, eine Kanne Kaffee in der Hand und das unerschütterliche Vertrauen, dass es am Ende läuft. Und es lief. Nicht perfekt, aber praktisch – also genau dein Stil. Dass heute noch Menschen das CRM-Handbuch wirklich lesen, liegt daran, dass du es in Klartext geschrieben hast. Ohne Buzzwords, dafür mit Verstand und Humor. 2013 hast du den nächsten Schritt gemacht: Senior Account Manager. Und mit dir ist auch etwas anderes gewachsen: die Loyalität unserer Kundinnen und Kunden. Die Zahlen sind das eine – die deutlich gesteigerte Kundenbindungsrate spricht für sich. Aber die Geschichten dahinter sind das andere: Anrufe, wenn’s knirscht. Ehrliche Worte, wenn es nötig ist. Und das kleine bisschen mehr, das Vertrauen schafft. Du hast Beziehungen gebaut, die halten – und die uns noch lange tragen werden. Und dann waren da diese Montage. Die legendären Montagsstandups, bei denen du mit deiner „Kaffee-für-alle“-Runde schon vor dem ersten Tagesordnungspunkt die halbe Woche gerettet hast. Wer dich kennt, weiß: Kaffee war bei dir nie nur Kaffee. Es war ein Ritual. Ein „Wie geht’s euch wirklich?“ Ein Moment, in dem aus Kolleginnen und Kollegen wieder ein Team wurde. Dein Teamgeist hat uns oft durch die engsten Kurven gebracht. Apropos enge Kurven – wir kommen nicht drum herum, die Szene des Jahres zu würdigen: Der 6:00-Uhr-Teams-Call. Internationaler Kalenderfehler. Alle leicht übernächtigt – und du erscheinst tatsächlich im Bademantel. Drei Minuten, klare Lage, klare Aufgaben, kurz gelächelt – und der Pitch war gerettet. Wer dich fragt, was Führung ohne Titel bedeutet, bekommt genau diese Geschichte erzählt. Gelassenheit, Humor, Fokus. Das ist Kalle. Was bleibt? Viel mehr, als man in eine Rede packen kann. Ein CRM, das dank dir nicht nur funktioniert, sondern verstanden wird. Eine Kundenbasis, die uns vertraut. Menschen, die du begleitet hast – die Juniors, die heute selbst Verantwortung tragen und dabei ein Stück deiner Haltung in sich tragen: lösungsorientiert, menschlich, geradeaus. Du hast nie Lärm um dich gemacht. Du hast Wirkung. Und ja, du bist auch außerhalb des Büros einzigartig. Wer dich an der Mosel angeln sieht, weiß, wie sehr du diesen ruhigen Blick aufs Wasser liebst. Wer einmal deine Modelleisenbahn im Keller bewundern durfte, versteht, was Geduld und Liebe zum Detail bedeuten. Und wer bei deinen Grillabenden eingeladen war, weiß: Deine BBQ-Sauce ist nicht nur eine Sauce, sie ist ein Versprechen auf einen richtig guten Abend. Kalle, mit dir geht jemand in den Ruhestand, der für uns alle ein Stück Normalität geschaffen hat – die gute Sorte Normalität: Nicht laut, nicht heroisch, sondern zuverlässig, freundlich und immer mit einem Augenzwinkern. Du hast uns gezeigt, dass man auch in turbulenten Zeiten Humor behalten kann. Dass Pragmatismus kein Gegensatz zu Qualität ist. Und dass Teamgeist dann beginnt, wenn man zuerst an die anderen denkt. Für deinen neuen Lebensabschnitt wünschen wir dir genau das, was du uns oft geschenkt hast: Zeit. Zeit für jeden Sonnenaufgang am Wasser. Gesundheit, damit du all das tun kannst, was du dir vorgenommen hast. Und dieses ruhige Zufriedensein, das man spürt, wenn ein Kapitel rund ist. Natürlich lassen wir dich nicht ganz ohne Erinnerungen ziehen. Wir haben dir eine gravierte Grillzange besorgt – damit die Tradition am Rost weiterlebt. Und einen Wochenendtrip an die Mosel – damit du gleich da anknüpfen kannst, wo dein Herz ohnehin hingehört. Und noch eine Bitte – nein, nennen wir es Einladung: Komm zum Jahresgrill unbedingt zurück. Nicht nur wegen der Sauce, obwohl… auch wegen der Sauce. Vor allem aber, weil Menschen wie du eine Mannschaft zusammenschweißen – egal, ob sie gerade arbeiten oder gemeinsam in den Abend hinein lachen. Kalle, danke. Für 27 Jahre Verlässlichkeit. Für Klartext statt Floskeln. Für Kaffee statt Chaos. Für Humor statt Drama. Und dafür, dass du uns gezeigt hast, wie man mit Haltung und Herz arbeitet. Genieß deinen Ruhestand. Fang die schönsten Fische, stell die beste Weiche, und lass den Grill nie ausgehen. Wir freuen uns auf jedes Wiedersehen. Auf dich, Kalle. Danke für alles.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Beim Audit hat sie dem Prüfer eine 'Prognosekugel' (Glaskugel) geschenkt, falls die Excel-Formeln mal wieder 'orakeln'. Der Prüfer hat’s geliebt – und wir bekamen nur zwei Hinweise.
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 19 Jahre im Unternehmen
  • Wie lang soll die Rede sein?: Kurz (2-3 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Gutschein für ein Wellness-Wochenende und ein personalisiertes Notizbuch ohne To-dos
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 2006 als Teamleiterin Controlling gestartet; 2010 SAP-Rollout mit Bravour; 2016 Beförderung zur Bereichsleitung Finanzen; bekannt für die 'Buchhaltungs-Kekse' zum Monatsabschluss
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Nordic Walking, Kreuzworträtsel in Rekordzeit, Opernabende
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Monika Schuster
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Führungskraft
  • Spitzname der Person:: Frau S.
  • Wie soll der Redestil sein?: Humorvoll
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Stabiles Reporting, schlanke Prozesse, ein Team das ohne Panik durch jeden Abschluss kommt
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Zuverlässigkeit, Transparenz in Zahlen, Humor auch bei Nachtschichten zum Jahresabschluss
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Möge jede Ihrer Spaziergänge Rückenwind haben – und möge kein Mensch mehr eine Pivot-Tabelle am Wochenende von Ihnen verlangen.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Liebe Frau Schuster, liebe Frau S., liebe Kolleginnen und Kollegen, heute verabschieden wir eine Führungskraft, die uns seit 19 Jahren gezeigt hat, dass Zahlen Herz haben können – und dass Humor manchmal die beste Währung im Controlling ist. 2006 kamen Sie als Teamleiterin Controlling zu uns. Damals hat noch niemand geahnt, dass Monatsabschlüsse künftig nach Plätzchen und Erfolg duften würden. 2010 dann der große SAP-Rollout – für viele ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang, für Sie ein Projekt mit Plan, Ruhe und einem erstaunlich stabilen Puls. Und 2016 folgte, völlig verdient, die Beförderung zur Bereichsleitung Finanzen. Seitdem war Ihr Kompass klar: Transparenz in den Zahlen, Zuverlässigkeit, und ein Team, das auch bei Nachtschichten zum Jahresabschluss noch lachen kann. Häufig wegen Ihnen. Manchmal wegen Ihrer „Buchhaltungs-Kekse“. Eigentlich meistens wegen Ihrer Kekse. Unvergessen bleibt der Audit-Moment: Sie überreichen dem Prüfer eine Glaskugel – Ihre berühmte „Prognosekugel“ – mit dem Hinweis, falls die Excel-Formeln wieder orakeln. Der Prüfer hat gelacht, wir haben nur zwei Hinweise bekommen, und die Legende von Frau S. war um ein Kapitel reicher. So charmant, so souverän, so wirksam – das waren Sie. Was Sie uns hinterlassen? Ein Reporting, das steht wie ein Leuchtturm. Prozesse, so schlank, dass sie fast rennen können. Und vor allem ein Team, das ohne Panik durch jeden Abschluss geht. Das ist kein Zufall, das ist Führung. Das ist Ihr Vermächtnis. Sie waren immer die Erste, die Verantwortung übernommen hat – und oft die Letzte, die das Licht ausgemacht hat, wenn die Jahresabschlüsse mal wieder länger gedauert haben. Trotzdem blieb Platz für ein Lächeln, einen trockenen Kommentar, ein „Das kriegen wir hin“ – und wir haben es hingekriegt. Mit Ihnen. Jetzt beginnt ein neuer Abschnitt – einer, in dem die Checkliste anders aussieht: Nordic Walking statt Forecast. Kreuzworträtsel in Rekordzeit statt Ad-hoc-Report. Und Opernabende, bei denen höchstens die Arie dramatisch wird, nicht die Deadline. Möge jeder Ihrer Spaziergänge Rückenwind haben – und möge wirklich niemand mehr eine Pivot-Tabelle am Wochenende von Ihnen verlangen. Wir danken Ihnen für 19 Jahre Klarheit, Haltung und Herz. Für die Geduld in ungeduldigen Zeiten. Für Ihren Humor, der nie auf Kosten anderer ging. Und für das Vertrauen, mit dem Sie Menschen größer gemacht haben, als sie sich selbst zutrauten. Als kleines Zeichen unserer Wertschätzung haben wir Ihnen einen Gutschein für ein Wellness-Wochenende besorgt – zum Loslassen, Durchatmen, Neuauftanken. Und ein personalisiertes Notizbuch, ganz ohne To-dos. Vielleicht schreiben Sie dort die schönsten Titel Ihrer neuen Tage hinein: „Morgens frische Luft, abends Verdi.“ „Kekse ohne Monatsabschluss.“ „Zeit, die einfach Zeit sein darf.“ Liebe Frau Schuster, Sie gehen in den Ruhestand – aber Ihr Wirken bleibt. Bleiben Sie gesund, neugierig und so humorvoll, wie wir Sie kennen. Und wenn Sie uns einmal besuchen: Keine Sorge, wir haben die Prozesse im Griff. Nur die Kekse – die vermissen wir jetzt schon. Alles Gute für Ihren neuen Lebensabschnitt. Und danke – für alles.

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  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Beim Prototypentest fiel der Strom aus. Doc V. holte eine Taschenlampe, hielt sie wie ein Bühnenlicht und moderierte weiter: 'Innovation im Schein der Möglichkeiten'. Der Prototyp lief weiter – wir auch.
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 32 Jahre im Unternehmen
  • Wie lang soll die Rede sein?: Länger (10+ Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Custom-Rennrad-Trikot mit Firmenfarben und ein Jahresabo für das Jazzfestival
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 1993 als Entwicklungsingenieur gestartet; 2001 Abteilungsleiter F&E; 2010 in die Geschäftsleitung berufen; 2017 Marktlaunch der Series-X Produkte; initiierte die legendäre 'Freitag-um-vier'-Fragerunde
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Rennradfahren, Brot backen mit Sauerteig, Jazz-Saxofon
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Dr. Andreas Vogel
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Geschäftsleitung
  • Spitzname der Person:: Doc V.
  • Wie soll der Redestil sein?: Humorvoll
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Patente im Dutzend, internationale Partnerschaften, eine Kultur des offenen Türgriffs statt geschlossener Chefzimmer
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Neugier, Hands-on-Mentalität, Respekt vor jeder Idee – egal von wem
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Allzeit gute Fahrt, knusprige Kruste und viele blaue Noten. Und wenn Sie uns vermissen: die Kaffeemaschine steht da, wo sie immer stand.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, lieber Doc V., lieber Dr. Andreas Vogel, schön, dass wir heute alle hier zusammengekommen sind. Ja, es ist ein Abschied. Aber es ist einer von der fröhlichen Sorte – mit einem lachenden Auge, mit großer Dankbarkeit und mit diesem leichten Kloß im Hals, der eigentlich nur sagt: Das hier war wichtig. 32 Jahre. Wenn man das laut ausspricht, hört man fast schon das Klicken der ersten Tastaturen aus den Neunzigern, riecht noch das Lötzinn aus der Entwicklungswerkstatt und sieht irgendwo einen jungen Entwicklungsingenieur, der 1993 mit leuchtenden Augen und einem Schraubendreher in der Brusttasche ins Haus kommt. Dieser junge Mann hieß – und heißt – Andreas Vogel. Und weil alle großen Geschichten einen guten Spitznamen brauchen, wurde daraus bald Doc V. Man wird kein Doc V. ohne Neugier. Diese Art von Neugier, die nicht fragt: „Warum?“ sondern: „Warum nicht?“ Sie haben damals angefangen, tief in der Entwicklung, ganz nah am Flackern der Ideen. Und wenn ich an die Erzählungen von früher denke, höre ich noch, wie oft Sie gesagt haben: „Lasst uns das ausprobieren.“ Drei Worte, ein Prinzip. Nicht: „Lasst uns darüber reden.“ Nicht: „Lasst uns das in den nächsten Quartalen prüfen.“ Sondern: „Lasst uns das ausprobieren.“ Das ist Hands-on. Und das ist eine Haltung, die Menschen bewegt. 2001 wurden Sie Abteilungsleiter F&E. Das war der Moment, in dem der Ingenieur zum Möglichmacher wurde. Nicht nur Schaltungen und Bauteile im Blick, sondern auch Menschen – und die Ideen, die sich zwischen ihnen entzünden, wenn man sie lässt. Spätestens da wurde Ihr drittes Prinzip zur Gewohnheit: Respekt vor jeder Idee – egal von wem. Wer je in Ihren Runden saß, weiß, wie ernst Sie das genommen haben: Praktikantin, Werkstudent, Senior Engineer, Assistenz – jeder, wirklich jeder, konnte einen Gedanken in den Raum werfen. Und Sie haben genau hingehört. Es gibt Firmen, die hängen „Open Door Policy“ an die Wand. Sie haben die Kultur des offenen Türgriffs gebaut. Kein schweres Chefzimmer, keine Schwelle, die man ehrfürchtig fürchtet, sondern ein Griff, der sich leicht anfühlt – und eine Stimme dahinter, die sagt: „Komm rein.“ 2010 dann der Ruf in die Geschäftsleitung. Das ist oft der Moment, in dem aus Machern Manager werden. Bei Ihnen wurde aus dem Macher ein Ermöglicher. Sie haben nicht die Distanz gesucht, sondern die Nähe gepflegt. Und, seien wir ehrlich, wer sonst hätte sich getraut, eine Tradition wie die „Freitag-um-vier“-Fragerunde zu etablieren? Freitag, wenn alle mental schon im Wochenende sind. Um vier, wenn die Kaffeetassen leer und die Köpfe voll sind. Und dann diese offene Bühne für alles: dumme Fragen, kluge Fragen, die Frage, die man seit Monaten mit sich herumgetragen hat, und die eine, die plötzlich den Knoten platzen ließ. Die Legende sagt: Es gab kaum eine Freitag-um-vier, aus der nicht mindestens eine gute Idee, ein gelöstes Problem oder ein entschärfter Konflikt hervorging. Ich weiß: Das lag nicht am Format. Das lag an Ihnen. 2017 dann der große Moment: Der Marktlaunch der Series-X Produkte. Ein Schritt hinaus, mutig, international, sichtbar. Es war nicht nur ein Launch, es war ein Statement: So sieht Zukunft aus, wenn Neugier, Teamgeist und Beharrlichkeit zusammenkommen. Dass dahinter Patente im Dutzend stehen, wissen die Zahlenmenschen. Dass dahinter Partnerschaften in aller Welt stehen, wissen unsere Reisekalender. Aber was noch wichtiger ist: Dahinter steht eine Kultur, die heute trägt und morgen wachsen wird. Eine Kultur, in der der erste Prototyp nicht peinlich ist, sondern der Anfang von etwas Gutem. Eine Kultur, in der man Fehler überhaupt erst machen darf, weil jemand das Vertrauen schenkt, richtig zu liegen – oder klüger zu werden. Und weil das Leben die besten Geschichten schreibt, gab es zwischendurch diesen Moment beim Prototypentest, an dem der Strom ausfiel. Jeder, der mit Prototypen arbeitet, kennt diesen kurzen Stich im Bauch. Aber statt Panik oder Pause gab es bei Doc V. etwas anderes: eine Taschenlampe. Sie hielten sie wie ein Bühnenlicht, und ich sehe das noch vor mir, dieses feine Grinsen und diesen Satz: „Innovation im Schein der Möglichkeiten.“ Wer dabei war, erinnert sich an das Lachen – und daran, dass der Prototyp weiterlief. Und, fast noch wichtiger: Wir liefen weiter. Das war so eine Szene, die in fünf Sekunden erklärt, warum Menschen Ihnen folgen. Nicht, weil alles glatt geht. Sondern weil man mit Ihnen weiß, dass man durchkommt. All das bleibt. Und noch mehr bleibt: die Patente, die Partnerschaften, die Produkte, vor allem aber eine Arbeitsweise. Die Kultur des offenen Türgriffs. Die Haltung, dass eine Idee ein zartes Wesen ist, das Schutz braucht, bis es stark genug ist. Die Gewissheit, dass Respekt kein Extra ist, sondern der Anfang von allem. Ich muss es so sagen: Sie haben in dieser Firma Spuren hinterlassen, die nicht verblassen werden. Man wird in vielen Jahren noch sagen: „Das ist so ein bisschen Doc-V.-Style.“ Und jeder wird wissen, was gemeint ist: Neugierig anfangen. Schnell ausprobieren. Mutig entscheiden. Menschlich bleiben. Und menschlich – das sind Sie auch jenseits der Arbeit. Wer Sie in freier Wildbahn erlebt hat, kennt das Summen einer Jazzlinie auf dem Flur, den Duft von frisch gebackenem Brot, wenn Sie am Montag die Sauerteig-Experimente der Wochenenden kommentiert haben, und das Klacken der Klickpedale, wenn Sie vom letzten Rennradklassiker erzählt haben. Sauerteig, Saxofon, Schaltwerk – das ist eine seltene Dreifaltigkeit. Und irgendwie passt sie: Rhythmus, Geduld, Tempo. Hinhören, gehen lassen, losfahren. Jetzt beginnt Ihr neuer Takt. Und ich hoffe, Sie hören ihn nicht leise, sondern laut und mit ganzer Seele. Morgens die Frage: Wind von vorn oder Rückenwind? Mittags die Frage: Zwei Stunden Strecke oder drei? Und abends die Frage: Wheat, Rye, oder doch das dunkle mit der extra knusprigen Kruste? Dazwischen eine Jam-Session, die nicht um Viertel nach acht aufhören muss. Mehr blaue Noten. Mehr Pausen, die klingen. Mehr Improvisation. Und wenn die Finger mal nicht über die Tasten tanzen, dann vielleicht über die Bremshebel oder den Teig. So gesehen: Ruhestand ist ein schlechtes Wort. Es ist eher ein Hochton. Bevor wir Sie aber in dieses neue Kapitel entlassen, möchte ich Danke sagen. Im Namen der Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Teams, die Sie geprägt haben, im Namen derer, die das erste Mal bei Ihnen anklopften und ein aufrichtiges „Komm rein“ hörten, und im Namen derer, die nie vergessen werden, dass sie von Ihnen Rückenwind bekommen haben. Danke für 32 Jahre, die dieses Haus verändert haben. Danke für Mut, der ansteckt. Danke für Fehlerfreundlichkeit, die Innovation erst möglich macht. Danke für Klarheit in Momenten, in denen es bequem gewesen wäre, unklar zu bleiben. Danke für Humor – den guten, der verbindet, nicht den, der trennt. Und danke für die „Freitag-um-vier“-Stunden, in denen die Firma oft am ehrlichsten war. Weil gute Traditionen weiterleben sollen, eine Bitte an alle, die bleiben: Bewahrt die Neugier. Greift zum Türgriff. Lasst Ideen sprechen, bevor Zahlen sie zum Schweigen bringen. Und behaltet den Satz: „Lasst uns das ausprobieren.“ Nicht als Floskel, sondern als Arbeitsauftrag. Lieber Dr. Vogel, lieber Doc V., wir lassen Sie nicht einfach gehen, wir schicken Sie mit Anlauf in Ihren neuen Lebensabschnitt. Dazu gehört, dass wir wissen, womit man Sie glücklich machen kann. Darum gibt es von uns ein Abschiedsgeschenk, das – wenn wir ehrlich sind – gleich drei Flammen in Ihrem Herzen entzündet: Ein Custom-Rennrad-Trikot in unseren Firmenfarben, für die Tage, an denen der Asphalt singt. Und ein Jahresabo für das Jazzfestival, für die Abende, an denen die Zeit im Offbeat lächelt. Beides zusammen ergibt einen Plan: tagsüber Höhenmeter, abends Höhenflüge. Und für die Sonntage? Da wünsche ich Ihnen die knusprigste Kruste, die ein Ofen je gesehen hat. Allzeit gute Fahrt, knusprige Kruste und viele blaue Noten. Falls Sie uns vermissen – und ja, wir hoffen insgeheim ein bisschen darauf –, die Kaffeemaschine steht da, wo sie immer stand. Die Türgriffe sind offen. Und freitags um vier ist immer ein Platz frei. Zum Schluss noch dies: Ruhestand bedeutet nicht, dass eine Geschichte endet. Es bedeutet, dass sich der Erzählstil ändert. Aus Kapitel werden Tracks. Aus Mails werden Melodien. Aus Meetings werden Weggabelungen, an denen man einfach nach Lust und Laune abbiegen darf. Wir wünschen Ihnen Gesundheit, Rückenwind und genau die Art von Neugier, die Sie uns hier hinterlassen haben. Bleiben Sie der Mensch, der mit einer Taschenlampe ein ganzes Team zum Lachen bringt und dann, ganz nebenbei, die Richtung weist. Danke, Doc V. Für alles, was war. Und für alles, was durch Sie möglich wurde. Alles Gute für Ihren neuen Lebensabschnitt.

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