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Rede Verabschiedung Ruhestand für Chef (3 Beispiele)

👔 Rede Verabschiedung Ruhestand für Chef (3 Beispiele)

Finde hier Reden zur Verabschiedung des Chefs in den Ruhestand. Die Verabschiedung einer Führungskraft erfordert besondere Worte der Würdigung. Diese Beispiele für Verabschiedungsreden für den Chef helfen dabei, Respekt und Dankbarkeit für die Führungsarbeit auszudrücken.

Alle Reden wurden mit Ruhestandsrede per KI erstellt. Basierend auf deinen Antworten schreibt unsere Künstliche Intelligenz eine personalisierte Rede.

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Rede Verabschiedung Ruhestand für Chef Beispiele

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Bei einer Messe in Hannover stand unser Stand ohne Strom da. Herr Hartmann organisierte binnen 30 Minuten Verlängerungskabel von drei Nachbarständen, hielt nebenbei eine Produktdemo mit Taschenlampe – und gewann dabei einen neuen Kunden.
  • anlass: Verabschiedung in den Ruhestand
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 22 Jahre im Unternehmen, davon 10 Jahre als Bereichsleiter Vertrieb
  • Wie lang soll die Rede sein?: Mittel (5-7 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Personalisierter Carbon-Fahrradhelm mit Firmenlogo und Gravur
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 2002 Einstieg als Key Account Manager, 2009 Aufbau des internationalen Vertriebsteams, 2014 Beförderung zum Bereichsleiter, 2018 Einführung eines CRM-Rollouts in 14 Ländern, 2021 Gewinn des größten Rahmenvertrags der Firmengeschichte
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Rennradfahren in der Eifel, klassische Musik, Brotbacken am Wochenende
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Dr. Michael Hartmann
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • rede_laenge: Mittel (5-7 Minuten)
  • redner_rolle: Teammitglied
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Führungskraft
  • Spitzname der Person:: Herr Dr. Hartmann
  • Wie soll der Redestil sein?: Formal
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Skalierbare Vertriebsprozesse, ein starkes Nachwuchsprogramm und die Öffnung neuer Märkte in DACH und Benelux
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Verlässlichkeit, Klarheit in der Kommunikation, Handschlagqualität, Förderung junger Talente
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Mögen Sie auf Ihren Touren immer Rückenwind haben und die Zeit finden, wofür bislang der Kalender zu voll war. Bleiben Sie neugierig.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Sehr geehrte Damen und Herren, lieber Herr Dr. Hartmann, heute stehen wir hier, um jemanden zu würdigen, der in unserer Vertriebslandschaft nicht nur Spuren hinterlassen, sondern Wege gebaut hat, denen viele von uns noch lange folgen werden. 22 Jahre sind eine lange Zeit. Und doch fühlt es sich an, als hätten wir gestern erst Ihren Einstieg als Key Account Manager im Jahr 2002 gefeiert. Schon damals war da diese Mischung aus Klarheit, Verlässlichkeit und einer besonderen Ruhe, mit der Sie selbst in turbulenten Momenten Orientierung gegeben haben. 2009 haben Sie das internationale Vertriebsteam aufgebaut. Nicht aus dem Nichts, sondern mit klugem Blick für Talente, mit Handschlagqualität und mit der Überzeugung, dass starke Strukturen den Unterschied machen. Fünf Jahre später, 2014, wurden Sie Bereichsleiter Vertrieb – eine Rolle, die Sie nicht als Titel verstanden haben, sondern als Verantwortung. Für Menschen, für Ergebnisse, für das, was bleibt. Was bleibt? 2018 haben Sie den CRM-Rollout in 14 Ländern nicht nur eingeführt, Sie haben ihn zum Rückgrat skalierbarer Vertriebsprozesse gemacht. Sie haben Standards etabliert, an denen wir uns bis heute messen. Und 2021 haben Sie mit Ihrem Team den größten Rahmenvertrag der Firmengeschichte gewonnen. Wer Sie kennt, weiß: Sie haben diesen Triumph nicht mit lauten Gesten gefeiert, sondern mit einem knappen Nicken – und der Frage: „Wie stellen wir sicher, dass wir den Kunden jetzt langfristig begeistern?“ Diese Haltung ist es, die uns beeindruckt hat. Verlässlichkeit. Klarheit in der Kommunikation. Und ein Verständnis von Führung, das nicht vorneweg sprintet und die anderen hinter sich lässt, sondern die Strecke so absteckt, dass alle mitkommen. Es gibt Momente, die zeigen den Kern eines Menschen in wenigen Minuten. Einer davon war die Messe in Hannover. Unser Stand – ohne Strom. Die Uhr tickte, der erste Termin stand vor der Tür. Was haben Sie getan, Herr Dr. Hartmann? Binnen 30 Minuten hatten Sie Verlängerungskabel von drei Nachbarständen organisiert, standen mit Taschenlampe in der Hand und hielten eine Produktdemo, bei der selbst der fehlende Scheinwerfer nicht bemerkbar war. Das Ergebnis: ein neuer Kunde. Ich glaube, wir alle erinnern uns noch an das Lächeln danach. Nicht triumphal, sondern befreit – „Geht doch“, haben Sie gesagt. Das ist gelebte Handschlagqualität. Das ist Vertrieb. Und das sind Sie. Sie haben eine Nachwuchsförderung aufgebaut, die mehr ist als ein Programm. Sie haben Talente gesehen, bevor sie sich selbst sahen. Sie haben zugehört, korrigiert, ermutigt. Viele Kolleginnen und Kollegen, die heute Verantwortung tragen, tun dies, weil Sie ihnen den ersten Schritt erleichtert, den zweiten begleitet und den dritten zugetraut haben. Die Öffnung neuer Märkte in DACH und Benelux? Nicht als Schnellstart, sondern als sauberer, stabiler Aufbau. Sie haben Prozesse skalierbar gemacht, ohne sie seelenlos zu machen. Sie haben Ziele gesetzt, die anspruchsvoll waren – und erreichbar. Und Sie haben nie vergessen, dass am Ende Menschen mit Menschen arbeiten. Bei all dem hatten Sie immer auch ein Leben jenseits von Forecasts und Funnel-Reviews. Wer Sie am Freitagabend sah, wusste: Wenn am Wochenende der Ofen angeheizt wird, dann duftet es nach frischem Brot – mit der Genauigkeit eines Vertrieblers beim Gramm und der Leidenschaft eines Bäckers beim Krustenklang. Wer Sie am frühen Samstagmorgen sucht, findet Sie oft auf dem Rennrad in der Eifel – dort, wo die Steigungen Ehrlichkeit fordern und die Aussicht belohnt. Und wer am Sonntagabend eine Playlist von Ihnen bekommen hat, wusste: Klassische Musik ist für Sie kein Hintergrund, sondern Haltung. Sie hören zu – und Sie führen. Beides mit Tiefe. Heute verabschieden wir Sie in den Ruhestand – ein Wort, das bei Ihnen vor allem den zweiten Teil betont: Stand. Denn ruhig waren Ihre Tage selten, und ich bin mir sicher, auch künftig wird es eher lebendig. Nur anders. Mit mehr Zeit für das, wofür der Kalender bisher zu voll war. Mit Rückenwind auf Ihren Touren. Und mit der Freiheit, neugierig zu bleiben – so, wie Sie es uns immer vorgelebt haben. Lassen Sie mich Danke sagen. Danke für 22 Jahre, in denen Sie uns Stabilität gegeben haben. Danke für zehn Jahre als Bereichsleiter Vertrieb, in denen Sie Verantwortung getragen haben – auch dann, wenn es unbequem war. Danke für eine Kommunikation, die klar war, respektvoll und verbindlich. Danke für Fairness – und für Ihr Wort, das immer galt. Als kleines Zeichen unserer Wertschätzung möchten wir Ihnen heute ein Abschiedsgeschenk überreichen: einen personalisierten Carbon-Fahrradhelm mit unserem Firmenlogo und einer Gravur. Nicht als Symbol für Abschied, sondern für Aufbruch. Für viele sichere Kilometer. Für neue Strecken, die Sie entdecken werden. Herr Dr. Hartmann, Sie haben uns gezeigt, wie Erfolg ohne Eitelkeit funktioniert. Wie man führt, ohne laut zu werden. Wie man Menschen gewinnt – als Kunden, als Kollegen, als Team. Mögen Sie auf Ihren Touren immer Rückenwind haben. Mögen Sie die Ruhe finden, die Muße – und die Neugier, die Sie jung hält. Und mögen Sie wissen, dass hier eine ganze Mannschaft steht, die Ihnen von Herzen alles Gute wünscht. Vielen Dank für alles. Und auf bald – auf einen Kaffee, ein Konzert, ein frisches Brot oder eine gemeinsame Runde, bei der wir versuchen mitzuhalten.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Während eines Bilanzabschlusses fiel das Netzwerk aus. Frau Köster brachte Croissants für das Team, koordinierte per Whiteboard die Aufgaben und sagte: 'Wir haben Excel, wir haben Köpfe – wir schaffen das.' Um 18 Uhr war der Abschluss fertig.
  • anlass: Feierliche Ruhestandsverabschiedung
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 28 Jahre im Unternehmen, davon 8 Jahre in der Geschäftsführung
  • Wie lang soll die Rede sein?: Länger (10+ Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Jahreskarte für die Pinakotheken und ein personalisiertes Aquarell-Set
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 1996 Start als Projektleiterin im Controlling, 2003 Leitung Finanzen, 2012 Einführung IFRS, 2016 Eintritt in die Geschäftsführung als CFO, 2020 erfolgreiche digitale Transformation der Finanzprozesse
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Gärtnern, Aquarellmalerei, Wanderungen im Bayerischen Wald
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Sabine Köster
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • rede_laenge: Länger (10+ Minuten)
  • redner_rolle: Kollegin aus der Geschäftsleitung
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Geschäftsleitung
  • Spitzname der Person:: Frau Köster
  • Wie soll der Redestil sein?: Persönlich
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Ein stabiles, krisenfestes Finanzfundament und eine Kultur, in der Zahlen jedem verständlich gemacht werden
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Transparenz, Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist, Nachhaltigkeit in Entscheidungen
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Genießen Sie die Freiheit, neue Farben auf die Leinwand zu bringen – beruflich haben Sie Ihr Meisterwerk längst gemalt.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Liebe Frau Köster, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter, es fühlt sich seltsam und gleichzeitig wunderbar an, heute hier zu stehen. Seltsam, weil wir uns von jemandem verabschieden, der für viele von uns zum festen Bestandteil des Hauses gehört. Wunderbar, weil wir diesen Abschied als das feiern, was er ist: der Beginn eines neuen, freien Kapitels – und der Blick zurück auf ein berufliches Leben, das Maßstäbe gesetzt hat. 28 Jahre. Wenn man es ausspricht, klingt es nach einer Zahl. Wenn man hinschaut, ist es eine Geschichte. Ihre Geschichte, liebe Frau Köster. 1996 kamen Sie zu uns als Projektleiterin im Controlling. Und wer damals schon mit Ihnen zu tun hatte, der erinnert sich: Sie kamen nicht mit lauten Worten, sondern mit klarem Kopf. Sie wollten verstehen, nicht verwalten. Sie wollten Dinge besser machen, nicht nur anders. 2003 übernahmen Sie die Leitung Finanzen. Das war ein Zeitpunkt, an dem unser Unternehmen in neue Größenordnungen hineingewachsen ist. Plötzlich wurde vieles komplexer – und genau da haben Sie uns gelehrt, dass Komplexität kein Feind ist, wenn man sie in gute Strukturen verwandelt. Sie hatten diese besondere Art, Zahlen nicht als Mauer zu nutzen, sondern als Fenster. Durch das alle schauen können, vom Azubi bis zur Geschäftsführung. 2012 dann die Einführung der IFRS. Ein Mammutprojekt, das für viele von uns nach einem Dschungel aus Paragrafen und Prinzipien klang. Für Sie war es eine Chance, die Sprache unseres Unternehmens auf ein internationales Niveau zu heben, ohne unsere Kultur zu verlieren. Sie haben Standards implementiert, aber vor allem Vertrauen geschaffen – weil Sie die Dinge erklärt haben, weil Sie Zusammenhänge sichtbar gemacht haben, weil Transparenz für Sie kein Schlagwort war, sondern Haltung. 2016 der Eintritt in die Geschäftsführung als CFO. Acht Jahre, in denen Sie Verantwortung getragen haben – und zwar nicht als Titel, sondern als Verpflichtung. Die großen Linien im Blick, die kleinen Stellschrauben im Gefühl. Ob Risiko, Planung, Berichterstattung oder Investitionen: Sie haben Entscheidungen so vorbereitet, dass sie nicht nur richtig waren, sondern tragfähig. Und 2020, in einer Zeit, in der vieles wackelte, haben Sie das getan, was Stabilität braucht: Sie haben die digitalen Finanzprozesse neu aufgesetzt. Nicht als Selbstzweck. Sondern als echtes Stück Zukunftssicherheit. Sie haben uns gesagt: Wenn wir das richtig machen, sind wir schneller, klarer und resilienter. Sie hatten recht. Wenn ich an die Werte denke, die Sie uns vorgelebt haben, dann fallen mir vier Worte ein: Transparenz, Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist, Nachhaltigkeit. Transparenz – Sie wollten immer, dass alle verstehen, worum es geht. Nicht um zu glänzen, sondern damit wir gemeinsam besser entscheiden. Verantwortungsbewusstsein – Ihr Lieblingssatz war: „Zahlen sind kein Selbstschutz.“ Sie haben Verantwortung nie nach unten delegiert und nie nach außen wegargumentiert. Teamgeist – Sie haben es nie als Schwäche empfunden, um Hilfe zu bitten. Sondern als Ausdruck von Stärke. Und Nachhaltigkeit – Sie haben Entscheidungen so getroffen, dass sie auch morgen noch tragen. Nicht der kurzfristige Applaus war Ihnen wichtig, sondern die langfristige Qualität. Ein Moment bleibt mir besonders lebendig. Es war einer dieser Tage, an denen ein Bilanzabschluss kurz davor war, das Nervenkostüm aller Beteiligten zu überfordern. Mitten im Endspurt fällt das Netzwerk aus. Kein Zugriff, keine Systeme. Sie kamen mit einer Schachtel Croissants ins Team, stellten ein Whiteboard an die Wand, schauten einmal kurz in die Runde und sagten: „Wir haben Excel, wir haben Köpfe – wir schaffen das.“ Das war keine Parole. Das war eine ruhige Einladung zum Zupacken. Sie koordinierten neu, verteilten Aufgaben, schufen Rhythmus – und um 18 Uhr war der Abschluss fertig. Kein großes Drama, keine Schuldfragen, kein Bühnenauftritt. Einfach Führung. Genau das ist es, was bleibt: Ihr Vermächtnis ist nicht nur ein stabiles, krisenfestes Finanzfundament. Es ist eine Kultur, in der Zahlen jedem verständlich gemacht werden. Ein Klima, in dem Leute sich trauen zu fragen. Ein System, das auch dann funktioniert, wenn es einmal anders laufen muss. Weil Sie nicht auf Personen gebaut haben, sondern auf Prinzipien. Nicht auf Kontrolle, sondern auf Klarheit. Was mich an Ihnen immer beeindruckt hat, ist die menschliche Seite Ihrer Professionalität. Sie konnten in Verhandlungen hart sein – und doch immer fair. Sie konnten in Krisen ruhig sein – und doch nahbar. Sie konnten in Erfolgen feiern – und trotzdem demütig bleiben. Und Sie hatten diese ausgestreckte Hand für Menschen, die neu waren, unsicher waren, im Zweifel waren. Sie haben nicht nur Zahlen geführt, Sie haben Menschen geführt. Bei all dem gab es auch die Frau jenseits der CFO-Rolle: die Gärtnerin, die weiß, dass Geduld kein passives Warten ist, sondern tägliche Zuwendung. Die Aquarellmalerin, die mit Wasser und Farbe Räume schafft, in denen Leichtigkeit Platz hat. Und die Wanderin im Bayerischen Wald, die versteht, dass der Weg nicht gerade sein muss, um am Ende gut zu sein. Ich bin sicher, dass genau diese Leidenschaften Ihnen auch in der Arbeit geholfen haben: der Blick für Nuancen, das Gespür für das Wesentliche, das Vertrauen darauf, dass am Ende ein Bild entsteht. Heute sagen wir nicht einfach „Tschüss“. Wir sagen: Danke. Danke für 28 Jahre Verlässlichkeit und Haltung. Danke für acht Jahre in der Geschäftsführung, in denen Sie unser Unternehmen solide, mutig und menschlich geformt haben. Danke für unzählige Gespräche, in denen Sie schwierige Dinge einfach gemacht haben. Danke für die ruhige Kraft, mit der Sie uns durch Stürme geführt haben. Und weil jeder gute Abschied auch eine Brücke in die Zukunft baut, erlauben Sie mir einen Blick nach vorn. Sie gehen in einen Ruhestand, der – wenn ich Sie richtig kenne – weniger „Ruhe“ und mehr „Leben“ bedeuten wird. Mehr Garten, mehr Grün unter den Fingernägeln, mehr Staunen über das, was wächst. Mehr Aquarell, mehr Farben, die ineinanderfließen, mehr Motive, die vielleicht schon lange in Ihnen geschlummert haben. Mehr Wege im Bayerischen Wald, auf denen der Kopf frei wird und das Herz laut. Und vielleicht auch die eine oder andere Idee, die plötzlich auf dem Papier entsteht, ganz frei von Kennzahlen, aber voller Bedeutung. Wir haben Ihnen als kleines Zeichen unserer Wertschätzung eine Jahreskarte für die Pinakotheken besorgt. Damit Sie sich von großer Kunst inspirieren lassen können, sooft Sie möchten. Und ein personalisiertes Aquarell-Set. Nicht weil Sie es brauchen – Sie haben längst Ihr eigenes Repertoire. Sondern weil wir uns wünschen, dass in Ihren nächsten Bildern ein wenig von dem mitschwingt, was Sie bei uns hinterlassen haben: Klarheit, Wärme, Tiefe. Genießen Sie die Freiheit, neue Farben auf die Leinwand zu bringen – beruflich haben Sie Ihr Meisterwerk längst gemalt. Es hängt nicht in einem Museum. Es lebt in unseren Systemen, in unseren Entscheidungen, in unserer Zusammenarbeit. Vor allem aber in dem Selbstverständnis, mit dem wir künftig sagen: Zahlen sind für alle da. Das ist Ihre Signatur. Liebe Frau Köster, Sie haben sich diesen Abschied verdient. Und Sie lassen uns stark zurück. Gehen Sie mit leichtem Herzen. Bleiben Sie neugierig. Und wenn Sie einmal in der Stadt sind, kommen Sie vorbei – wir haben Kaffee, manchmal Croissants, und immer offene Türen. Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen: Danke für alles, von Herzen. Für Ihren neuen Lebensabschnitt wünschen wir Ihnen Gesundheit, Freude und den Mut, jeden Tag neu zu beginnen. So wie Sie es uns beigebracht haben.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Als nachts um zwei Uhr das Rechenzentrum piepte, kam Jörg im Schlafanzug mit Hoodie, sagte 'Ich patch’ das mal schnell' – und tat es. Kaffee gab’s danach für alle.
  • anlass: Abschiedsrede zum Ruhestand des Chefs
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Du
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 17 Jahre im Unternehmen, 6 Jahre als Teamleiter IT-Infrastruktur
  • Wie lang soll die Rede sein?: Kurz (2-3 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Grillkurs-Gutschein und ein personalisiertes Angelmesser
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 2007 Einstieg als Systemadministrator, 2012 Migration in die Cloud vorbereitet, 2018 Übernahme Teamleitung, 2019 Zero-Downtime-Migration, 2023 ISO-27001-Zertifizierung begleitet
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Angeln an der Müritz, Grillen, Retro-Computing
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Jörg Neumann
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • rede_laenge: Kurz (2-3 Minuten)
  • redner_rolle: Direkter Mitarbeiter
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Führungskraft
  • Spitzname der Person:: Jörg
  • Wie soll der Redestil sein?: Humorvoll
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Stabile Systeme, dokumentierte Prozesse und ein Team, das eigenverantwortlich arbeitet
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Pragmatismus, Humor in stressigen Situationen, Hilfsbereitschaft, Qualität vor Tempo
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Petri Heil, kurze Ladezeiten und lange Sommerabende – und bitte weiterhin nur Wartungsfenster zur Mittagsruhe!

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Liebe Kolleginnen und Kollegen, lieber Jörg, heute stehen wir hier und tun etwas, das in deiner Welt fast nie vorkam: Wir machen bewusst eine kleine Downtime – für dich, für all das, was war, und für alles, was kommt. Jörg, 17 Jahre hast du unser Unternehmen geprägt. 2007 bist du als Systemadministrator gestartet, 2012 hast du die Cloud-Migration vorbereitet, als viele von uns „Wolke“ noch nur am Himmel verortet haben, 2018 hast du die Teamleitung der IT-Infrastruktur übernommen, 2019 dann die legendäre Zero-Downtime-Migration – wo wir alle gemerkt haben: Wenn Jörg sagt „läuft“, dann läuft’s wirklich. Und 2023 hast du uns sicher durch die ISO-27001-Zertifizierung begleitet – mit Nerven wie Glasfaser und Geduld wie ein Langzeitbackup. Was bleibt, ist mehr als Technik. Du hast vorgelebt, was Pragmatismus bedeutet: erst denken, dann handeln. Du hast in stressigen Situationen deinen Humor nie verloren – und uns damit oft den Rücken gerade gemacht. Du warst hilfsbereit, ohne Ansage, ohne Aufhebens. Und du hast uns gezeigt, dass Qualität vor Tempo kein Bremspedal ist, sondern die beste Abkürzung. Dein Vermächtnis sind stabile Systeme, dokumentierte Prozesse und ein Team, das heute eigenverantwortlich arbeitet – gerade weil du Verantwortung geteilt hast. Eine Szene werden wir nie vergessen: Nachts um zwei, das Rechenzentrum piept. Du kommst im Schlafanzug, Hoodie drüber, grinst und sagst: „Ich patch’ das mal schnell.“ Und dann hast du’s getan. Danach gab’s Kaffee für alle – und dieses Gefühl: Wir sind sicher. Nicht, weil nichts passiert, sondern weil du da bist. Du warst Führungskraft, ohne laut zu sein. Du hast Türen geöffnet, statt sie zu bewachen. Du hast Fehler als Lernkurven behandelt und Erfolge ans Team weitergereicht. Das ist selten. Und das bleibt. Jetzt beginnt deine neue Version 2.0 – ohne Rufbereitschaft, aber mit echtem Empfang: Angeln an der Müritz, Grillabende, die länger dauern dürfen als jedes Update, und Retro-Computing – wo Ladezeiten wieder bewusst machen, wie geduldig ein Mensch sein kann. Wir wünschen dir: Petri Heil, kurze Ladezeiten und lange Sommerabende. Und bitte – weiterhin nur Wartungsfenster zur Mittagsruhe! Als kleines Dankeschön bekommst du von uns einen Grillkurs-Gutschein und ein personalisiertes Angelmesser – für perfekte Steaks und die großen Fänge, die du uns dann selbstverständlich in der Kaffeeküche übertreiben darfst. Jörg, danke für 17 Jahre Verlässlichkeit, für 6 Jahre Teamleitung mit Herz und Hirn, für jede ruhige Minute in stürmischen Zeiten, für Kaffee um zwei und Humor um drei. Bleib, wie du bist – nur ohne Pager. Und wenn dich die Sehnsucht nach einem ordentlichen Change-Request packt: Unsere Tür ist offen, unser Netzwerk kennt dich, und dein Platz in unseren Geschichten sowieso. Auf dich, Jörg. Alles Gute für deinen Ruhestand.

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Wie funktioniert die Erstellung durch die Künstliche Intelligenz?
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