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Rede Verabschiedung Ruhestand eines Schulleiters (3 Beispiele)

👨‍💼🏫 Rede Verabschiedung Ruhestand eines Schulleiters (3 Beispiele)

Finde hier Reden zur Verabschiedung eines Schulleiters in den Ruhestand. Schulleiter tragen große Verantwortung für die Bildungseinrichtung. Diese Beispiele für Verabschiedungsreden eines Schulleiters helfen dabei, die Führungsarbeit und den Beitrag zur Schulgemeinschaft zu ehren.

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Rede Verabschiedung Ruhestand eines Schulleiters Beispiele

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Bei einem heftigen Stromausfall hielt er die Abiturrede im Treppenhaus bei Taschenlampenlicht – ruhig, witzig und unerschütterlich, alle hörten gebannt zu.
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 31 Jahre an der Johann-Gutenberg-Gesamtschule, davon 12 Jahre als Schulleiter
  • Wie lang soll die Rede sein?: Mittel (5-7 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Eine signierte Erstausgabe von Heinrich Böll und ein gemeinsamer Gutschein für eine Radreise
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 1993 Start als Lehrer für Deutsch und Geschichte; 2004 Oberstufenkoordinator; 2012 stellvertretender Schulleiter; 2016 Übernahme der Schulleitung; Einführung des Ganztags 2018; digitale Schulentwicklung 2020–2023
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Frühes Rennradfahren am Rhein, Literaturklassiker, Orgelkonzerte, historische Stadtführungen
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Dr. Martin Keller
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Führungskraft
  • Spitzname der Person:: Herr Dr. Keller
  • Wie soll der Redestil sein?: Formal
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Stabiles Ganztagskonzept, Lernatelier-Programm, kooperative Kultur zwischen Kollegium und Elternschaft, belastbare Krisenpläne und ein moderner Medienentwicklungsplan
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Verlässlichkeit, Bildungsgerechtigkeit, Respekt im Miteinander, klare Kommunikation, Konsequenz mit Herz
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Möge der Ruhestand Ihnen Zeit für lange Radtouren, dicke Bücher und spontane Reisen schenken. Bleiben Sie neugierig – die Schule trägt Ihre Handschrift weiter.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Eltern und Freunde unserer Schule, heute verabschieden wir einen Menschen, der diese Johann-Gutenberg-Gesamtschule über drei Jahrzehnte geprägt hat. Wir verabschieden Herrn Dr. Martin Keller. 31 Jahre – das ist mehr als eine Zahl. Das ist Generationenwechsel im Lehrerzimmer, wechselnde Lehrpläne, ein Neubau, manche Baustelle, viele Krisen – und unzählige junge Menschen, die hier ihren Weg gefunden haben, weil jemand wie Sie ihnen Orientierung gegeben hat. Als Sie 1993 bei uns anfingen, kamen Sie als Lehrer für Deutsch und Geschichte. Sie brachten Bücherliebe mit – und den unerschütterlichen Glauben daran, dass Bildung Türen öffnet, egal, aus welchem Haus ein Kind kommt. Diese Haltung hat Sie nie verlassen. Schon 2004 übernahmen Sie als Oberstufenkoordinator Verantwortung. 2012 wurden Sie stellvertretender Schulleiter. Und 2016 dann der Schritt an die Spitze: die Schulleitung – mit klarer Haltung, ruhiger Hand und einer Stimme, die man auch dann hört, wenn sie leise spricht. Sie haben uns durch entscheidende Reformen geführt. 2018 haben Sie den Ganztag eingeführt – nicht als Pflichtprogramm, sondern als verlässliches Konzept mit Herz und Struktur. Sie haben Räume für Lernzeit und Begegnung geschaffen, nicht nur Stundenpläne, sondern Möglichkeiten. Und von 2020 bis 2023 haben Sie die digitale Schulentwicklung entschlossen vorangetrieben. Nicht, weil es modern klang, sondern weil Sie wollten, dass jedes Kind und jede Lehrkraft souverän arbeiten kann – vor Ort, hybrid oder im Ausnahmezustand. Ihre Krisenpläne waren belastbar, Ihre Kommunikation klar, und Ihre Grundsätze immer spürbar: Verlässlichkeit, Bildungsgerechtigkeit, Respekt im Miteinander, Konsequenz mit Herz. Viele von uns erinnern sich an einen Moment, der Ihren Charakter wohl besser beschreibt als jede Jobbezeichnung. Es war dieser heftige Stromausfall. Die Aula dunkel, die Aufregung groß, Abiturfeier in Gefahr. Sie haben kurzerhand die Abiturrede im Treppenhaus gehalten. Bei Taschenlampenlicht, ruhig und witzig, unerschütterlich. Alle hörten gebannt zu. Und plötzlich war genau dieses provisorische Treppenhaus der feierlichste Ort der Schule. Weil Sie gezeigt haben: Wenn die Umstände wackeln, bleiben wir aufrecht. Wenn das Licht ausgeht, leuchten Haltung, Humor und Zuversicht. Was bleibt? Es bleibt ein stabiles Ganztagskonzept. Es bleibt das Lernatelier-Programm, das nicht nur die Starken stärkt, sondern den Mutigen Zutrauen gibt. Es bleibt eine kooperative Kultur zwischen Kollegium und Elternschaft – nicht als Höflichkeit, sondern als gelebter Respekt. Es bleiben belastbare Krisenpläne, die uns Sicherheit geben. Und ein moderner Medienentwicklungsplan, der Zukunft nicht vertröstet, sondern gestaltet. Vor allem aber bleibt eine Schule, die Ihre Handschrift trägt: klar, zugewandt, gerecht. Sie haben uns beigebracht, wie man führt: präsent, ohne laut zu sein; konsequent, ohne hart zu werden; offen, ohne beliebig zu sein. Sie haben nie den schnellen Applaus gesucht, sondern die tragfähige Lösung. Sie konnten Nein sagen – und dafür sorgen, dass dieses Nein am Ende ein Ja zur Sache war. Viele Gespräche, die Sie geführt haben, waren Weggabelungen für Menschen: für Schülerinnen und Schüler, die neuen Mut fanden, für Kolleginnen und Kollegen, die Verantwortung übernahmen und wussten, Sie stehen hinter ihnen. Dafür sagen wir Ihnen heute: Danke. Ein Wort zu Ihren Leidenschaften, die uns oft frühmorgens ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben: Wer Sie kennt, weiß, dass der Rhein am frühen Morgen Ihr Trainingspartner ist. Rennrad, kühler Wind, klare Gedanken – und pünktlich um acht die erste Runde durchs Schulhaus. Literaturklassiker – keine Namen, die man zitiert, sondern Bücher, die man liest. Orgelkonzerte – diese Mischung aus Konzentration und Weite, die Ihnen lieb ist. Und Ihre historischen Stadtführungen – ein Lehrer bleibt eben Lehrer, nur ohne Klassenbuch. Sie nehmen Menschen mit, indem Sie erzählen, verknüpfen, lebendig machen. Heute sagen wir nicht „Lebewohl“, wir sagen „Bis bald“ – an anderer Stelle, in anderem Tempo. Wir wünschen Ihnen, dass der Ruhestand Ihnen Zeit schenkt: für lange Radtouren, dicke Bücher und spontane Reisen. Möge die Neugier Ihr bester Kompass bleiben. Und mögen Sie, wenn Sie einmal an unserer Schule vorbeifahren, sehen: Es fährt gut, was Sie angeschoben haben. Ganz zum Schluss dürfen wir Ihnen zwei kleine Zeichen unserer großen Dankbarkeit überreichen. Zum einen eine signierte Erstausgabe von Heinrich Böll – als Gruß an den Deutschlehrer in Ihnen, der uns allen das Denken geschärft hat. Zum anderen ein gemeinsamer Gutschein für eine Radreise – als Einladung, Strecke zu machen, Landschaften zu sammeln und jeden Anstieg als Aussicht zu begreifen. Herr Dr. Keller, im Namen der gesamten Schulgemeinschaft danken wir Ihnen für 31 Jahre Wirken, für 12 Jahre Führung, für Vertrauen, Klarheit, Geduld und Mut. Sie haben uns gezeigt, wie Schule gelingt, wenn man Menschen zutraut, groß zu werden. Bleiben Sie uns gewogen, kommen Sie gern wieder auf einen Kaffee, ein Konzert oder eine Runde über den Schulhof. Die Türen stehen offen. Und die Schule – sie trägt Ihre Handschrift weiter. Vielen Dank.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Als der 3D-Drucker den Feueralarm auslöste, stand Sabine lachend mit Schutzbrille im Hof und hielt spontan eine Mini-Stunde über Sicherheitsregeln – die Schüler feierten sie.
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Du
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 25 Jahre an der Humboldt-Realschule, 8 Jahre Schulleiterin
  • Wie lang soll die Rede sein?: Kurz (2-3 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Ein individuell gefertigtes Töpfer-Set und ein Jahresabo für den Botanischen Garten
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 2000 Einstieg als Mathe- und Physiklehrerin; 2010 MINT-Koordinatorin; 2017 Schulleiterin; Aufbau der Schülerfirma und Maker-Space; 2021 Einführung von Lernstandsdiagnosen
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Gärtnern, Töpfern im Kelleratelier, Wochenend-Wandern im Bergischen Land, Impro-Theater
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Sabine Vogt
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Führungskraft
  • Spitzname der Person:: Bine
  • Wie soll der Redestil sein?: Persönlich
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: MINT-Profil der Schule, Kooperation mit lokalen Betrieben, starke Praktikumskultur, gelebte Feedbackkultur im Kollegium
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Mut zum Ausprobieren, Teamgeist, Humor in stressigen Zeiten, Verantwortung für jede Schülerin und jeden Schüler
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Genieß die Freiheit, Projekte ohne Schulschlussglocke zu starten. Bleib so neugierig, wie du uns angesteckt hast.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Liebe Sabine, liebe Bine, heute stehen wir hier, um dich in deinen wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden – und es fühlt sich gleichzeitig groß und ganz nah an. Groß, weil 25 Jahre an der Humboldt-Realschule und 8 Jahre als unsere Schulleiterin kein Kapitel, sondern ein ganzes Buch sind. Nah, weil du für so viele von uns nicht nur Chefin, sondern vertrauensvolle Begleiterin, Ideenfeuerwerk und Anstifterin zum Mutigsein warst. Du kamst im Jahr 2000 als Mathe- und Physiklehrerin mit einem unverschämten Talent, Formeln lebendig zu machen. Du wurdest 2010 MINT-Koordinatorin und hast aus einem Profil eine Haltung geformt: dass Neugier die stärkste Kraft in der Schule ist. Und 2017 hast du als Schulleiterin den Kompass in die Hand genommen – mit klarer Richtung, aber immer offen für neue Wege. Man sieht dein Vermächtnis, wenn man morgens durch die Flure geht: Die Schülerfirma, die echte Verantwortung atmet. Der Maker-Space, in dem das Summen der 3D-Drucker und das Leuchten in den Augen der Schüler die gleiche Sprache sprechen. Die Kooperationen mit unseren lokalen Betrieben, die Praktikumskultur, die Türen in die Welt öffnet. Und die Feedbackkultur im Kollegium, die uns zu einem Team gemacht hat, das ehrlich, lernbereit und stark ist. Du hast Verantwortung nie als Amt verstanden, sondern als Versprechen – für jede Schülerin und jeden Schüler. Du hast uns alle angesteckt mit deinem Mut zum Ausprobieren. Und wenn’s stressig wurde, war da dein Humor – nicht als Flucht, sondern als Brücke. Ich erinnere mich an den Tag, an dem der 3D-Drucker den Feueralarm ausgelöst hat: Du standest lachend mit Schutzbrille im Hof, hast spontan eine Mini-Stunde über Sicherheitsregeln gegeben – und die Kids haben dich gefeiert. Das warst du: Ruhe im Sturm, klug, klar und immer mit einem Augenzwinkern. Wir danken dir für so vieles. Für deine Geduld, wenn Pläne wackelten – und deine Konsequenz, wenn es wichtig wurde. Für die Einführung der Lernstandsdiagnosen 2021, die uns geholfen haben, genauer hinzuschauen, statt schneller zu urteilen. Für deinen Teamgeist, der aus “deiner” Schule unsere Schule gemacht hat. Und dafür, dass du uns gelehrt hast, dass Fehler nicht Schluss, sondern Start sind. Bine, wir werden deine Impro-Momente in Konferenzen vermissen – wenn du mit einer unerwarteten Pointe die Luft leichter gemacht hast. Wir sehen dich schon im neuen Alltag: Mit Erde an den Händen im Garten, mit Ton im Kelleratelier, der an der Drehscheibe langsam Gestalt annimmt. An Wochenenden im Bergischen Land, wo der Weg wichtiger ist als die Kilometer. Und sicher auch auf einer Bühne, irgendwo beim Impro-Theater – ganz du, ganz im Moment. Wir haben dir ein Töpfer-Set zusammengeschnürt – weil du aus Ideen immer Dinge gemacht hast, die bleiben. Und ein Jahresabo für den Botanischen Garten – weil du Räume liebst, in denen Neues wachsen darf. Das ist so sehr du. Für deinen neuen Lebensabschnitt wünschen wir dir Freiheit ohne Schulschlussglocke. Projekte, die so beginnen, wie du es magst: mit Neugier, einem Lächeln und der Bereitschaft, den ersten Schritt einfach zu tun. Bleib so wach, so mutig und so herzlich, wie du uns alle angesteckt hast. Danke, Bine, für 25 Jahre Leidenschaft, für 8 Jahre Führung mit Herz, für jeden Tag, an dem du uns größer gemacht hast, als wir uns morgens gefühlt haben. Du hinterlässt eine Schule, die nicht nur gut organisiert ist, sondern warm leuchtet. Und wenn du mal Sehnsucht nach Kreide an den Fingern hast: Unsere Türen stehen für dich offen. Heute aber sagen wir: Hab einen wunderbaren Start in das, was jetzt kommt. Von Herzen: Danke, Bine.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Bei einer Inspektion rutschte er mit Kreide an der Tafel aus, stand auf, verbeugte sich und sagte: 'Gravity works, lesson learned.' Die Prüfer lachten – und der Unterricht ging weiter.
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 38 Jahre im Schuldienst, 15 Jahre Schulleiter am Goethe-Gymnasium
  • Wie lang soll die Rede sein?: Länger (10+ Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Ein gravierter Kompass und ein Fotobuch ‚15 Jahre Goethe-Gymnasium‘
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 1987 Start als Englisch- und Politiklehrer; 1998 Fachbereichsleiter; 2008 Schulleiter; 2015 Einführung des bilingualen Zugs; 2020 erfolgreiche Umstellung auf hybriden Unterricht
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Segeln auf der Ostsee, britische Krimis, Chorproben am Mittwoch, Oldtimer-Restaurierung
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Heinrich Brandt
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Geschäftsleitung
  • Spitzname der Person:: Der Kapitän
  • Wie soll der Redestil sein?: Humorvoll
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Bilingualer Zweig, starke Debating-AG, Austauschpartnerschaften in drei Ländern, modernisierte Aula und eine offene, wertschätzende Schulkultur
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Fairness, klare Linien, Humor als Brücke, Vertrauen in Eigenverantwortung
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Möge Ihr Kurs auch jenseits des Schulhafens stets Rückenwind haben. Danke für Haltung, Humor und Richtung.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler, und vor allem: sehr geehrter Herr Brandt – unser Kapitän, ich bitte um einen Moment Ruhe, denn heute segeln wir gemeinsam in besondere Gewässer. Wir verabschieden Heinrich Brandt in den Ruhestand. 38 Jahre im Schuldienst, davon 15 Jahre als Schulleiter am Goethe-Gymnasium. Wenn man das ausspricht, klingt es nach Zahlen. Wenn man es fühlt, klingt es nach Haltung, Richtung, Humor – und nach unzähligen Geschichten, die unsere Schule zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Heinrich, Sie haben 1987 als Englisch- und Politiklehrer begonnen. Schon damals, sagen Kolleginnen und Kollegen, konnte man zwischen den Zeilen einen Kurs erkennen, der nach vorn weist. Nicht laut, nicht mit wehender Flagge, sondern mit ruhiger Hand. 1998 wurden Sie Fachbereichsleiter. 2008 übernahmen Sie die Schulleitung. Und seitdem haben Sie uns – ja, den ganzen Laden – als „Kapitän“ geführt. Warum der Spitzname? Weil Sie auf Brücken stehen konnten, wenn andere noch nach einer Leiter suchten. Weil Sie Unterschiede als Stärke begriffen haben, wie ein guter Navigator die wechselnden Winde. Und weil Sie es verstanden, die Crew mitzunehmen: mit Fairness, klaren Linien, Humor als Brücke – und diesem tiefen Vertrauen in die Eigenverantwortung, das viele von uns wachsen ließ. Ich erinnere mich an eine Szene, die man nicht planen kann und die doch so viel sagt: Bei einer Inspektion, alles streng, alles ernst, rutschen Sie an der Tafel mit Kreide aus. Sie stehen auf, verbeugen sich und sagen: „Gravity works, lesson learned.“ Die Prüfer lachen. Die Klasse lacht. Und der Unterricht geht weiter. Es war ein Miniaturstück Ihrer Pädagogik: Fehler passieren, Würde bleibt, Humor verbindet – und weiter geht’s. Kein Drama, aber eine Lektion fürs Leben. Wer heute in unsere Aula schaut, sieht einen modernisierten Saal mit guter Technik und Raum für Begegnung. Aber dahinter steckt mehr als ein Bauprojekt. Es steckt eine Idee: Schule ist nicht nur Lernfabrik, Schule ist Kultur. Schule ist Bühne. Schule ist der Ort, an dem man hören, sehen, sprechen, singen und widersprechen lernt – respektvoll, neugierig, wach. Sie haben das nicht nur gesagt, Sie haben es gebaut. 2015 haben Sie den bilingualen Zug eingeführt. Das war mehr als ein neues Etikett im Schulprogramm. Das war ein Versprechen an die Zukunft. Plötzlich lernten Schülerinnen und Schüler Politik in zwei Sprachen, und man spürte: Sprache ist kein Fach – Sprache ist eine Brücke in die Welt. Heute stehen Absolventinnen und Absolventen mit internationalen Zertifikaten auf neuen Wegen, und manche sagen: Ohne diesen Zweig wäre ich nie auf die Idee gekommen, im Ausland zu studieren. Das ist Ihr Werk. Wer mit Ihnen debattiert hat, weiß: Die Debating-AG war Ihnen nicht nur ein Projekt, sie war Haltung. Argumente statt Lautstärke. Sachlichkeit, Humor, Fairness. Nicht zufällig hat diese AG Preise geholt und Austauschpartnerschaften beflügelt. Wir haben heute drei internationale Partner – in drei Ländern. Für eine Schule klingt das romantisch. Für unsere Schülerinnen und Schüler heißt es: Austausch, Zuhause auf Zeit, Freundschaften über Grenzen hinweg. Auch das bleibt. Und dann kam 2020. Plötzlich hieß Schule: Webcam an, Mikro aus, Chat im Blick – und niemand wusste, wie man Nähe digital herstellt. Sie haben die Umstellung auf hybriden Unterricht nicht nur organisiert, Sie haben sie getragen. Mit der Ruhe eines Kapitäns im Nebel. Sie haben uns erinnert: Wir schaffen das – nicht weil es leicht ist, sondern weil wir verantwortlich sind. Und Sie haben uns Fürsorge beigebracht in einer Phase, in der man leicht hart wird. Das war Führung. Wenn man mit Kolleginnen und Kollegen spricht, hört man immer wieder die gleichen Worte: Fair. Klar. Humorvoll. Und vor allem: Vertrauen. Sie haben uns etwas zugetraut, bevor wir selbst sicher waren. „Versuch’s“, haben Sie gesagt. „Du kannst das.“ Und dann standen Sie hinter uns, wenn es ruckelte. Daraus entsteht das, was wir heute „offene, wertschätzende Schulkultur“ nennen. Das kann man nicht verordnen. Das lebt nur, wenn jemand es vorlebt. Ich weiß, dass Sie es nicht mögen, wenn jemand Namen einzeln aufzählt, weil bei so vielen Jahren immer jemand fehlen würde. Darum nenne ich Haltungen. Danke an alle, die mitgearbeitet haben, den bilingualen Zug aufzubauen. Danke an alle, die die Debating-AG zu einem Markenzeichen gemacht haben. Danke an alle, die Austauschprogramme am Leben halten, wenn Flugverbindungen wackeln und Elternfragen groß sind. Danke an die Verwaltung, die unsichtbare Wege sichtbar hält. Danke an das Kollegium, das im hybriden Unterricht über sich hinausgewachsen ist. Und danke an Sie, Herr Brandt, dass Sie uns die Richtung gezeigt haben, ohne uns die Steuerung aus der Hand zu nehmen. Natürlich gibt es auch die private Seite – und auch die hat unsere Schule geprägt. Wer mittwochs spät noch Licht im Büro sah, wusste: Nach der Chorprobe kommen Mails mit überraschend guter Rechtschreibung, weil die Töne die Gedanken sortiert haben. Wer in den Ferien auf der Ostsee unterwegs war, konnte sicher sein: Irgendwo zwischen Rauschen und Flaute segelt Heinrich Brandt, vielleicht mit einem britischen Krimi in der Tasche, den er später zitiert, als wäre es Shakespeare persönlich. Und wer Sie an einem Samstag mit ölverschmierten Händen sah, wusste: Oldtimer restaurieren ist nicht nur Hobby, es ist eine Lebensphilosophie. Nicht werfen, reparieren. Nicht klagen, lösen. Nicht neu kaufen, wenn Geschichte drinsteckt. Vielleicht ist das das Geheimnis Ihrer Arbeit: Sie haben nicht ständig neu erfunden – Sie haben bewahrt, verbessert, modernisiert. Aula, Kultur, Sprache, Begegnung – alles wurde poliert, justiert, wieder auf die Straße gebracht. Und ja: Es brummt. „Der Kapitän“ – das ist ein Ehrenname, aber auch ein Anspruch. Ein Kapitän kennt die Karte, das Wetter, die Mannschaft – und die eigenen Grenzen. Er weiß, wann man kreuzen muss und wann man den Rückenwind nutzen kann. Sie haben uns beigebracht, nicht gegen den Wind zu schimpfen, sondern mit ihm zu segeln. Das ist Leadership in einem Wort. Wenn ich an die kommenden Wochen denke, höre ich schon Fragen auf den Fluren: „Was hätte Herr Brandt getan?“ Ich glaube, die Antwort ist erstaunlich einfach. Er hätte zugehört. Er hätte eine klare Linie gezogen. Er hätte uns zugetraut, den Weg zu gehen. Und wenn’s ernst wurde, hätte er einen Satz fallen lassen, der die Anspannung löst. Wahrscheinlich etwas zwischen britischem Humor und pädagogischer Gelassenheit. Vielleicht sogar: „Gravity works, lesson learned.“ Lieber Herr Brandt, heute stehen wir hier nicht, um etwas zu beenden. Wir stehen hier, um etwas zu übergeben. Sie verlassen den Schulhafen – aber Ihr Kurs bleibt ablesbar. Im bilingualen Zweig. In den Debatten, die auf fairen Füßen stehen. In den Austauschfahrten, die Kinder zu Weltbürgern machen. In dieser Aula, die atmet. Und in einer Schulkultur, in der man sich gesehen fühlt. Sie haben uns gezeigt, dass Humor eine Brücke ist – keine Verkleidung. Dass Fairness keine Kuschelecke ist – sondern die Voraussetzung, klar zu bleiben. Und dass Vertrauen in Eigenverantwortung nicht gleichbedeutend mit Alleinlassen ist – sondern mit Ermutigung. Was wünschen wir Ihnen für die Zeit jenseits des Schulhafens? Rückenwind. Sternklare Nächte auf der Ostsee. Krimis, die sich bis zur letzten Seite lohnen. Chorproben, die sich anfühlen wie ein gutes Kollegium: viele Stimmen, ein Klang. Und Schrauben, die sich beim Oldtimer genau dann lösen, wenn man es will – nicht, wenn sie Lust dazu haben. Wir wissen, dass Sie Bescheidenheit lieben und große Gesten scheuen. Deshalb möchten wir Sie mit etwas verabschieden, das leise spricht und lange bleibt. Ein gravierter Kompass – nicht, um Ihnen Richtung zu geben, die haben Sie. Sondern als Symbol für das, was Sie uns gegeben haben. Und ein Fotobuch: „15 Jahre Goethe-Gymnasium“ – kein Bilderrahmen für Nostalgie, sondern ein Album der Spuren. Ihre Spur wird bleiben. Zum Schluss erlauben Sie mir, Sie noch einmal so anzusprechen, wie viele es hier tun: Kapitän, danke für die sichere Fahrt durch ruhige See und raue Wellen. Danke für Haltung, Humor und Richtung. Danke, dass Sie uns groß gedacht haben. Möge Ihr Kurs auch jenseits des Schulhafens stets Rückenwind haben. Und wenn die Winde einmal drehen, dann wissen wir: Sie finden die richtige Böe. Sie immer. Alles Gute, lieber Herr Brandt. Und kommen Sie bitte gelegentlich an Bord zurück – wir halten Ihnen immer einen Platz frei.

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