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Rede Verabschiedung Ruhestand eines Mitarbeiters (3 Beispiele)

👨‍💼 Rede Verabschiedung Ruhestand eines Mitarbeiters (3 Beispiele)

Finde hier Reden zur Verabschiedung eines Mitarbeiters in den Ruhestand. Langjährige Mitarbeiter haben oft viel zur Firma beigetragen. Diese Beispiele für Verabschiedungsreden eines Mitarbeiters helfen dabei, die Arbeitsleistung und Treue angemessen zu würdigen.

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Du

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Rede Verabschiedung Ruhestand eines Mitarbeiters Beispiele

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Bei einem winterlichen Notfalleinsatz blieb der Firmenbus im Schnee stecken. Martin holte kurzerhand den Bauern vom Nachbarhof, tauschte Schraubenschlüssel gegen Heugabel und zog uns mit dem Traktor frei – und rettete so den Auftrag.
  • anlass: Verabschiedung in den Ruhestand eines Mitarbeiters
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Du
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 23 Jahre im Unternehmen
  • Wie lang soll die Rede sein?: Mittel (5-7 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Personalisierte Angelrute mit Gravur und ein Fotobuch aus 23 Jahren
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 2001 Einstieg als Servicetechniker, 2008 Leitung des Montageteams Süd, 2015 Einführung des digitalen Wartungsplans, 2020 Ausbildung von fünf Auszubildenden erfolgreich betreut
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Angeln an der Isar, Oldtimer-Schrauben, Brotbacken am Wochenende
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Martin Schuster
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • rede_laenge: Mittel (5-7 Minuten)
  • redner_rolle: Kollegin aus dem Team
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Teammitglied
  • Spitzname der Person:: Schusti
  • Wie soll der Redestil sein?: Persönlich
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Standardisierung der Wartungschecklisten, Aufbau eines motivierten Montageteams, enge Kundenbeziehungen durch ehrliche Kommunikation
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Verlässlichkeit, Bodenständigkeit, Hilfsbereitschaft, Teamgeist
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Genieße die Zeit am Wasser und bleib so neugierig wie immer – wir freuen uns auf deine Besuche beim Sommerfest.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Liebe Kolleginnen und Kollegen, lieber Martin – lieber Schusti, heute stehen wir hier, um dich in deinen wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden. Und obwohl das Wort „Abschied“ immer ein bisschen schwer klingt, fühlt es sich bei dir vor allem nach Dankbarkeit, Anerkennung – und ganz viel guter Erinnerung an. 23 Jahre. Das ist mehr als eine Zahl, das ist eine Geschichte, die du hier mitgeschrieben hast. 2001 bist du als Servicetechniker gestartet. Mit Werkzeugkoffer, Funktionsprüfer – und dem festen Willen, Probleme nicht zu beklagen, sondern zu lösen. Schon damals hat man gemerkt: Auf dich kann man sich verlassen. Du warst bodenständig, geradeaus, fair. Und wenn’s mal knifflig wurde, warst du der, der ruhig blieb und gesagt hat: „Wart’s ab, das kriegen wir hin.“ 2008 hast du die Leitung des Montageteams Süd übernommen. Du hast nicht nur geplant und koordiniert, du hast zugehört, mit angepackt, Verantwortung übernommen – ohne viel Tamtam, aber mit viel Herz. Teamgeist ist bei dir keine schöne Floskel, sondern gelebter Alltag. Du hast es geschafft, aus unterschiedlichsten Köpfen eine Einheit zu machen, die füreinander einsteht. 2015 hast du den digitalen Wartungsplan eingeführt. Das war ein echtes Stück Pionierarbeit, und die meisten von uns wissen noch, wie viel Überzeugungsarbeit das am Anfang gebraucht hat. Du hast Standards gesetzt, die bis heute tragen: Die Wartungschecklisten, die Struktur in den Abläufen, die klare Dokumentation. Vieles, was für uns heute selbstverständlich ist, geht auf dich zurück. 2020 hast du fünf Auszubildende erfolgreich durch ihre Ausbildung gebracht. Das war dir eine Herzensangelegenheit. Du hast ihnen nicht nur beigebracht, wie man eine Anlage prüft, sondern auch, wie man auftritt, wie man ehrlich mit Kunden spricht, wie man im Team zusammenhält. Es gibt nichts Wertvolleres als Menschen, die durch dich wachsen konnten – und davon gibt es einige. Wenn wir über dich sprechen, fällt immer wieder dasselbe Set an Werten: Verlässlichkeit. Bodenständigkeit. Hilfsbereitschaft. Teamgeist. Das sind keine großen Worte bei dir – das bist du einfach. Man konnte die Uhr nach dir stellen, und gleichzeitig war bei dir immer Platz für ein spontanes Helfen, ein ruhiges Wort, einen guten Rat. Und dann gibt es diese eine Geschichte, die dich einfach perfekt beschreibt: Winter, Notfalleinsatz, der Firmenbus steckt fest – mitten im Schnee. Was machst du? Du schaust nicht lange auf die Uhr, du schaust über den Tellerrand. Du holst den Bauern vom Nachbarhof, tauschst den Schraubenschlüssel gegen die Heugabel, hängst den Traktor vor den Bus – und ziehst uns frei. Am Ende war der Auftrag gerettet. Und wir hatten mal wieder verstanden, was dich ausmacht: Es gibt immer einen Weg. Man muss nur bereit sein, ihn zu gehen – und notfalls eben im Schneesturm. Was von dir bleibt, ist viel. Deine standardisierten Wartungschecklisten, an denen sich auch in Zukunft Generationen orientieren. Ein Montageteam, das du nicht nur aufgebaut, sondern geprägt hast – durch Vertrauen, klare Worte und Zusammenhalt. Und Beziehungen zu Kunden, die auf Ehrlichkeit beruhen. Weil du stets gesagt hast, was Sache ist, ohne zu beschönigen. Genau das wurde geschätzt – draußen wie hier drinnen. Und trotzdem bist du nicht nur der Kollege Martin. Du bist Schusti. Der, der am Wochenende sein Brot backt und montags Brötchen mitbringt. Der an der Isar die Ruhe findet, die nur die Wasseroberfläche kennt. Der an Oldtimern schraubt, bis der Motor wieder klingt wie früher – mit Geduld, Gefühl und diesem „Ich hör da was“-Blick, den nur echte Schrauber kennen. Für deinen neuen Lebensabschnitt wünschen wir dir vor allem Zeit. Zeit am Wasser, mit der neuen Angelrute, die wir dir heute überreichen – personalisiert, wie es sich für dich gehört. Möge sie dich an uns erinnern, an die vielen Einsätze, an die Kaffeepausen, an die kleinen Siege des Alltags. Und dazu das Fotobuch aus 23 Jahren – ein Stück Geschichte zum Durchblättern, ein paar Lacher, ein bisschen Gänsehaut, ganz viel Wir. Bleib so neugierig wie immer. Lerne neue Knoten, probiere neue Brotrezepte, gib alten Motoren frisches Leben. Und komm vorbei – spätestens beim Sommerfest, aber gerne öfter. Dein Platz am Tisch ist nicht nur frei, er ist deiner. Danke, Martin. Für dein Können. Für dein Wort. Für deine Hilfsbereitschaft. Für deinen Humor. Für 23 Jahre, die uns stolz machen. Und jetzt: Petri Heil an der Isar, gute Fahrt auf allen Wegen, und alles, alles Gute für dich, lieber Schusti. Auf dich!

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Bei einer Audit-Situation blieb die Beamer-Technik aus. Frau Dr. Neumann führte das gesamte Audit souverän mit Flipchart und Filzstift durch – und bekam dennoch Bestnoten.
  • anlass: Offizielle Ruhestandsverabschiedung
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 18 Jahre im Unternehmen
  • Wie lang soll die Rede sein?: Kurz (2-3 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Jahreskarte für die Philharmonie und ein signiertes Fachbuch
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 2006 Einstieg als Leiterin Qualitätsmanagement, 2010 Zertifizierung nach ISO 9001 für alle Standorte, 2016 Einführung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse (KVP), 2022 Auszeichnung 'Beste QM-Abteilung' im Branchenverband
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Wandern in den Alpen, klassische Musik, Literaturkreise
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Dr. Claudia Neumann
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • rede_laenge: Kurz (2-3 Minuten)
  • redner_rolle: Geschäftsführer
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Führungskraft
  • Spitzname der Person:: Frau Dr. N.
  • Wie soll der Redestil sein?: Formal
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Strukturiertes Qualitätswesen, klare Prozesse, souveräne Auditkultur, Nachwuchsförderung im QM
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Exzellenz, Transparenz, Fairness, Verantwortung
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Wir wünschen Ihnen Gesundheit, Muße für lange Bergtouren und viele inspirierende Konzertabende.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Sehr geehrte Frau Dr. N., liebe Kolleginnen und Kollegen, heute verabschieden wir eine Führungskraft, die unsere Vorstellung von Qualität, Haltung und Miteinander über viele Jahre geprägt hat: Frau Dr. Claudia Neumann. Als Sie 2006 als Leiterin des Qualitätsmanagements zu uns kamen, ahnte niemand, wie fundamental Ihre Handschrift unser Unternehmen verändern würde. Sie haben nicht nur ein Ressort übernommen – Sie haben einen Anspruch gesetzt: Exzellenz, Transparenz, Fairness und Verantwortung. Diese vier Begriffe sind bei uns keine Schlagworte mehr, sie sind gelebter Alltag. Weil Sie es vorgelebt haben. 2010 folgte die Zertifizierung nach ISO 9001 – und zwar für alle Standorte. Ein Kraftakt, der uns intern zusammengeführt und extern sichtbar gemacht hat. 2016 haben Sie den kontinuierlichen Verbesserungsprozess eingeführt – nicht als Regelwerk, sondern als Kultur. Seitdem ist „besser werden“ bei uns kein Projekt, sondern eine Haltung. Und 2022 wurden Sie und Ihr Team vom Branchenverband als „Beste QM-Abteilung“ ausgezeichnet. Das war nicht nur ein Preis – es war die Bestätigung, dass Qualität mit Charakter beginnt. Unvergesslich bleibt eine Szene, die Ihren Stil auf den Punkt bringt. Ein wichtiges Audit, der Raum voll, die Erwartungen hoch – und dann fällt die Technik aus. Keine Folien, kein Beamer. Sie haben gelächelt, den Filzstift in die Hand genommen, ein Flipchart vorgezogen und ruhig, klar und souverän das Audit durchgezogen. Am Ende: Bestnoten. Warum? Weil Ihre Kompetenz nie von Technik abhing. Weil Sie die Dinge erklären können – einfach, nachvollziehbar, menschlich. Sie haben Prozesse strukturiert und vereinheitlicht, wo vorher jeder sein eigenes System hatte. Sie haben eine Auditkultur aufgebaut, die nicht einschüchtert, sondern nach vorne führt. Und Sie haben Nachwuchs gefördert – im Qualitätsmanagement, aber auch darüber hinaus. Wie viele junge Kolleginnen und Kollegen heute in Verantwortung gehen, weil Sie ihnen früh zugetraut haben, groß zu denken – das ist Ihr stilles, nachhaltiges Vermächtnis. Frau Dr. N., Sie waren stets klar in der Sache und fair im Ton. Sie haben transparent entschieden, Verantwortung übernommen und Menschen mitgenommen. Wer mit Ihnen in eine schwierige Sitzung ging, kam bewertet heraus – aber nie vorgeführt. Das prägt. Das bleibt. Nun beginnt für Sie ein neuer Abschnitt. Wir wünschen Ihnen Gesundheit, Muße für lange Bergtouren in den Alpen, weite Blicke über klare Grate, und die Ruhe, einfach auch mal stehen zu bleiben und die Aussicht zu genießen. Wir wünschen Ihnen viele inspirierende Konzertabende – diese besondere Mischung aus Präzision und Gefühl, die Sie so lieben, spiegelt ja auch Ihre Arbeit wider. Und wir wünschen Ihnen Zeit für gute Bücher, gute Gespräche, und für die Momente, die man nicht plant und die doch die schönsten sind. Als kleines Zeichen unserer Dankbarkeit überreichen wir Ihnen eine Jahreskarte für die Philharmonie und ein signiertes Fachbuch – beides Dinge, die Ihnen Freude machen sollen und zugleich daran erinnern, wie viel Sie hier bewirkt haben. Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen sage ich: Danke für 18 Jahre voller Haltung, Klarheit und Zutrauen. Danke für Prozesse, die tragen. Danke für eine Führung, die Menschen stärkt und Ergebnisse verbessert. Bleiben Sie uns verbunden, als Wegbegleiterin von außen und als Inspiration von innen. Und wenn Sie auf einem Gipfel stehen oder in einem Konzert die erste Note erklingt, dann denken Sie kurz an uns – hier läuft es weiter in Ihrem Sinne. Alles Gute, liebe Frau Dr. N. Und auf Ihren neuen Weg: viel Freude, viel Freiheit und immer Rückenwind.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Auf einer Messe versagte das WLAN beim Live-Demo-Pitch. Jürgen nutzte spontan sein privates Hotspot-Handy – Passwort: 'kaffeevorneun' – und rettete den Deal, der später unser größter Jahresabschluss wurde.
  • anlass: Feierliche Ruhestandsverabschiedung
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Du
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 32 Jahre im Unternehmen
  • Wie lang soll die Rede sein?: Länger (10+ Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Graviertes Sextant-Modell und ein Barista-Workshop-Gutschein
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 1992 Start als Vertriebsmitarbeiter, 1999 Vertriebsleitung DACH, 2007 Prokura, 2014 Eintritt in die Geschäftsleitung, 2019 Rekordumsatz mit neuem Partnernetzwerk
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Segeln auf der Ostsee, Espresso-Nerd, Hobby-Barista, Vintage-Lautsprecher restaurieren
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Jürgen Albrecht
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • rede_laenge: Länger (10+ Minuten)
  • redner_rolle: Langjähriger Weggefährte und Bereichsleiter Vertrieb
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Geschäftsleitung
  • Spitzname der Person:: Der Käpt’n
  • Wie soll der Redestil sein?: Humorvoll
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Internationales Partnernetzwerk, kundenorientierte Vertriebskultur, Mentoring-Programm für Nachwuchsführungskräfte
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Unternehmergeist, Offenheit, Mut zu Entscheidungen, Humor in stürmischen Zeiten
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Mast- und Schotbruch für deine nächsten Törns, immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel – und Zeit für den perfekten Espresso.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Liebe Kolleginnen und Kollegen, lieber Jürgen, lieber Käpt’n, heute stehen wir hier, um dich in deinen wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden. Und ich glaube, wir spüren alle: Das ist kein Abschied von der Arbeit allein, sondern von einem Stück gemeinsamer Geschichte. 32 Jahre sind eine lange Zeit. Wenn man sie auf ein Segelabenteuer überträgt, sind das nicht nur ein paar Tagesausfahrten, sondern ein ganzer Ozean an Etappen, Flauten, Stürmen, Kurswechseln und Glücksmomenten. Und du, Jürgen, warst nicht nur mit an Bord – du warst unser Käpt’n. 1992 bist du als Vertriebsmitarbeiter gestartet. Neugierig, wach, mit offenem Blick – und, wie man munkelt, schon damals mit einer Espressotasse in der Hand. 1999 dann die Vertriebsleitung DACH. Ein Schritt, der vielen logisch erschien, weil du es geschafft hast, Menschen mitzunehmen, statt sie nur zu führen. 2007 die Prokura – Verantwortung, die du nie als Titel verstanden hast, sondern als tägliche Verpflichtung, Entscheidungen zu treffen. Und 2014 ging es in die Geschäftsleitung. Spätestens da war klar: Der, der vorher die Segel gesetzt hat, hat jetzt die Karte in der Hand. 2019 dann der Rekordumsatz – mit dem neuen Partnernetzwerk, das du aufgebaut, gepflegt und immer wieder neu gedacht hast. Nicht, weil Zahlen dich glücklich machen, sondern weil hinter jeder Zahl eine Beziehung, eine Geschichte, ein gemeinsam erreichter Hafen steht. Wenn ich an dich denke, fallen mir zuerst deine Werte ein, die du nicht an die Wand geschrieben hast, sondern gelebt: Unternehmergeist – nicht als Buzzword, sondern als tägliches Tun. Du hast Dinge ausprobiert, bevor sie perfekt waren. Du hast gesagt: Wir testen, wir lernen, und wir entscheiden. Offenheit – ob gegenüber einer Idee, die nicht von dir kam, oder gegenüber Menschen, die ganz anders arbeiten als du. Mut zu Entscheidungen – auch, wenn der Wind von vorne kam. Und Humor in stürmischen Zeiten – dein Lachen hat öfter die Luft gerettet als so manche PowerPoint. Apropos Sturm: Ich werde nie die Messe vergessen, als mitten im Live-Demo-Pitch das WLAN den Anker warf. Alle Gesichter wurden blass, der Puls ging rauf, der Kunde schaute skeptisch. Und du? Du hast kurz durchgeatmet, dein Handy rausgeholt, Hotspot an, mit den Worten: „Alles gut – der Käpt’n hat Empfang.“ Passwort: „kaffeevorneun“. Wenn ich ehrlich bin: allein dafür hätten wir dir eine Statue bauen können. Aber der eigentliche Punkt war nicht das Handy. Es war deine Gelassenheit, dieser ruhige Blick, der sagt: Wir kriegen das hin. Das war der Moment, in dem du den größten Deal des Jahres gerettet hast – und nebenbei jedem gezeigt hast, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen, wenn es darauf ankommt. Dein Vermächtnis ist groß. Da ist das internationale Partnernetzwerk – kein loses Netz, sondern ein Geflecht aus Vertrauen, Verlässlichkeit und klaren Zielen. Da ist die kundenorientierte Vertriebskultur – bei der es nie um Verkaufen um jeden Preis ging, sondern um Lösungen, die Bestand haben. Und da ist dein Mentoring-Programm für Nachwuchsführungskräfte. Du hast Talente gesehen, gefördert, gefordert. Nicht, weil du damit glänzen wolltest, sondern weil du wusstest: Eine Mannschaft ist nur so stark wie ihre jüngste Crew. Viele hier – und auch einige, die heute nicht im Raum sind – haben von dir gelernt. Nicht nur, wie man eine Verhandlung führt oder ein Netzwerk aufbaut. Sondern wie man Haltung zeigt. Wie man Entscheidungen trifft, ohne zehnmal auf „Senden“ zu drücken. Wie man Humor behält, wenn das Deck nass ist. Du hast nie den Ton angehoben, um gehört zu werden. Du hast zugehört, damit alle leiser werden konnten. Ich glaube, das ist es, was dich als Führungskraft ausgezeichnet hat: Du warst der Käpt’n, der Kurs gesetzt hat – und nie vergessen hat, dass eine Crew aus Menschen besteht, nicht aus Rollen. Wenn du uns an eine Sache erinnert hast, dann an die, den Blick auf das Wesentliche zu behalten: Den Kunden verstehen. Eine klare Entscheidung treffen. Und danach gemeinsam an Bord bleiben, auch wenn nicht jede Welle im Plan steht. Natürlich gibt es auch Momente, die wir sehr vermissen werden. Deine spontanen Espresso-Tests in der Küche – „Kann man trinken, aber die Mühle muss feiner.“ Deine kurzen Morgengespräche, die in drei Sätzen mehr Klarheit brachten als manche Sitzung in drei Stunden. Dein Grinsen, wenn jemand zum ersten Mal mit dir über Vintage-Lautsprecher fachsimpelte – und du innerhalb von Minuten vom Widerstand der Spulen bis zu den Geschichten hinter den Boxen kamst. Dein Blick, sobald jemand „Ostsee“ sagte – und man wusste: Jetzt sind wir gedanklich schon zwischen Darß und Fehmarn unterwegs. Und weil es ein Abschied in den Ruhestand ist, sprechen wir natürlich auch über das, was jetzt vor dir liegt. Du wirst segeln – und zwar nicht nur am Wochenende, sondern so, wie du es dir verdient hast: mit Zeit, mit Ruhe, mit Wind, der keine Agenda kennt. Du wirst dir die Freiheit nehmen, an einer Bucht zu bleiben, wenn das Wasser schön ist. Du wirst weiter Espresso perfektionieren, bis die Extraktion nicht mehr 25 Sekunden, sondern – wie du sagst – die „richtigen 27, die man fühlen kann“ hat. Und du wirst wahrscheinlich mehr Lautsprecher restaurieren, als dein Wohnraum jemals ahnen konnte. Ich prophezeie diplomatische Gespräche über Stellflächen – aber ich kenne dich: Du wirst sie gewinnen, mit Charme und perfektem Mesh-Grill. Bei aller Leichtigkeit heute – ich weiß, dass so ein Abschied auch weh tun kann. Weil da viel Herz drinsteckt. Weil du dich nicht verabschiedest von Aufgaben, sondern von Beziehungen, von Alltagsritualen, von diesem Blick auf die Uhr um 8:57 Uhr, ob der Kaffee rechtzeitig vor neun fertig ist. Aber weißt du was, Jürgen? Genau diese Beziehungen bleiben. Dein Einfluss bleibt. Deine Kultur bleibt. Deine Handschrift in unserer Partnerlandschaft bleibt. Und in den Teams, in denen jetzt Menschen Verantwortung übernehmen, die du vorbereitet hast, hast du längst weitergeschrieben. Danke, Jürgen. Für 32 Jahre voller Kraft, Ideen und Haltung. Für die Entscheidungen, die du getroffen hast, wenn andere noch abgewogen haben. Für die Ruhe, die du ausgestrahlt hast, wenn die See rau wurde. Für deinen Humor, der mit einer kleinen Bemerkung ganze Räume leichter gemacht hat. Und für die Wärme, mit der du uns immer begegnet bist – vom Praktikanten bis zur Geschäftsführung. Ich wünsche dir, dass der nächste Abschnitt das wird, was du dir wünschst: Zeit mit der Crew, die dich zu Hause erwartet. Zeit auf der Ostsee, morgens, wenn das Wasser glatt ist und du nur das Schlagen der Leine hörst. Zeit für neue Häfen, für alte Freunde, für Begegnungen ohne Agenda. Und natürlich Zeit für den perfekten Espresso – und vielleicht für den einen oder anderen Barista-Wettbewerb in der heimischen Küche. Zum Schluss habe ich noch zwei Dinge: Erstens – Mast- und Schotbruch für deine nächsten Törns, immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel. Und zweitens – damit du nie vergisst, wer du für uns warst und bist: Wir überreichen dir ein graviertes Sextant-Modell. Ein Zeichen dafür, dass du uns durch viele Jahre sicher navigiert hast. Und, weil wir wissen, dass kein Kapitän ohne gute Kombüse segelt, bekommst du außerdem einen Barista-Workshop-Gutschein. Damit du dem perfekten Espresso noch einmal ganz offiziell auf die Spur gehst – und uns danach mit deinen Ergebnissen beeindruckst. Lieber Käpt’n, danke für alles. Wir lassen dich nicht einfach gehen – wir lassen dich in einen neuen Wind. Und wir wissen: Wo auch immer du als Nächstes anlegst, du wirst dort ankommen wie hier – mit klarem Blick, gutem Kurs und einem Lächeln, das sagt: Es ist schön, unterwegs zu sein. Auf dich, Jürgen. Auf 32 Jahre, die uns geprägt haben. Und auf das, was kommt. Gute Reise.

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