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Rede Verabschiedung Ruhestand einer Lehrerin (3 Beispiele)

👩‍🏫 Rede Verabschiedung Ruhestand einer Lehrerin (3 Beispiele)

Finde hier Reden zur Verabschiedung einer Lehrerin in den Ruhestand. Lehrerinnen prägen das Leben vieler Schüler. Diese Beispiele für Verabschiedungsreden einer Lehrerin helfen dabei, die pädagogische Arbeit und den Einfluss auf Generationen zu würdigen.

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Rede Verabschiedung Ruhestand einer Lehrerin Beispiele

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Bei der ersten Theaterpremiere fiel der Vorhang fest – Frau Keller führte ruhig durch die Improvisation und verwandelte das Chaos in den besten Teil des Abends.
  • anlass: Verabschiedung in den Ruhestand einer Lehrerin
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 32 Jahre an der Gesamtschule am Stadtpark
  • Wie lang soll die Rede sein?: Mittel (5-7 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Ein signiertes Buchpaket ihrer Lieblingsautorinnen und ein Gutschein für ein Theaterabo
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 1992 Start als Referendarin Deutsch/Geschichte; 1995 feste Anstellung; 2008 Aufbau der Theater-AG; 2015 Koordination des Austauschprogramms mit Lyon; 2020 Auszeichnung 'Lehrerin mit Herz' im Bezirk
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Theater, Literaturzirkel, Stadtspaziergänge mit historischem Fokus, Backen von Zitronenkuchen
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Sabine Keller
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • rede_laenge: Mittel (5-7 Minuten)
  • redner_rolle: Kollegin aus dem Fachbereich Deutsch
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Teammitglied
  • Spitzname der Person:: Frau Keller
  • Wie soll der Redestil sein?: Persönlich
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Etablierte eine lebendige Theaterkultur, förderte Lesekompetenz spürbar, prägte jahrgangsübergreifende Projekte und Mentorenschaften
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Verlässlichkeit, Empathie, hohe Ansprüche gepaart mit Wärme, Gerechtigkeitssinn
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Möge der nächste Akt Ihres Lebens voller Muße, guter Bücher und kleiner Abenteuer sein.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Liebe Frau Keller, heute stehen wir hier, um Sie zu verabschieden – und gleichzeitig das zu feiern, was Sie über drei Jahrzehnte an unserer Schule möglich gemacht haben. Seit 1992 sind Sie Teil der Gesamtschule am Stadtpark. Erst als Referendarin für Deutsch und Geschichte, dann ab 1995 als festes Teammitglied, als Kollegin, Mentorin, Trösterin, Mutmacherin, manchmal Regisseurin – und immer als Mensch, auf den man sich verlassen kann. Wenn ich in die Gesichter schaue, sehe ich viele Erinnerungen. Und ich sehe Dankbarkeit. Sie haben uns gezeigt, dass hohe Ansprüche und Wärme kein Widerspruch sind. Dass Gerechtigkeit nicht strenger Ton ist, sondern eine Haltung, die aus Empathie entsteht. Und dass Verlässlichkeit nicht nur bedeutet, pünktlich zu sein, sondern da zu sein – für Schülerinnen und Schüler, für Kolleginnen und Kollegen, für ein Team, das Sie nie im Stich gelassen haben. 2008 haben Sie etwas begonnen, das heute kaum mehr wegzudenken ist: die Theater-AG. Wer einmal dabei war, weiß, was das bedeutet. Es ist nicht nur eine AG. Es ist eine Bühne geworden, auf der junge Menschen sich ausprobieren, scheitern, wachsen und am Ende strahlen dürfen. Und weil Theater der Spiegel des Lebens ist, gab es natürlich auch diese eine legendäre Premiere, bei der der Vorhang festhing. Sie standen mitten im Chaos, haben einmal tief geatmet, eine kleine Verbeugung gemacht und dann mit seelenruhiger Stimme einen improvisierten Übergang angeleitet. Die Schülerinnen und Schüler folgten Ihnen wie an einem unsichtbaren Faden – und ausgerechnet dieser Teil wurde zum besten des Abends. Das war so typisch Sie: Kein Drama, obwohl alles nach Drama roch. Souveränität gepaart mit Herzlichkeit, und das Vertrauen, dass es gemeinsam noch besser wird als geplant. 2015 haben Sie die Koordination des Austauschprogramms mit Lyon übernommen. Seitdem sind unzählige Briefe, E-Mails, Gastfamiliengeschichten und Freundschaften über die Grenzen hinweg entstanden. Es gab gerührte Eltern beim Abschied am Bus, aufgeregte Jugendliche beim ersten Croissant am Morgen, und Lehrkräfte, die plötzlich Französisch mit Händen und Füßen machten – mich eingeschlossen. Sie haben diese Brücken gebaut, nicht nur mit Organisationstalent, sondern mit Herz. Und dann 2020 – die Auszeichnung „Lehrerin mit Herz“ im Bezirk. Wir mussten nicht lange überlegen, wofür das steht. Für die stille Extrameile nach Unterrichtsschluss. Für Gespräche, die länger dauern als die große Pause. Für den Blick, der nicht nur fragt: „Was kannst du?“, sondern auch: „Wie geht es dir?“ Und für den Satz, den man von Ihnen so oft hörte: „Wir schaffen das – zusammen.“ Ihr Vermächtnis ist groß – und es ist sichtbar. Die Theaterkultur an unserer Schule ist lebendig und trägt Ihre Handschrift. Die Lesekompetenz hat sich spürbar verbessert, nicht durch Druck, sondern durch die Freude am Entdecken, durch Leseecken, Literaturtipps und diese leuchtenden Augen, wenn ein Buch plötzlich einen Menschen findet. Jahrgangsübergreifende Projekte sind zur Selbstverständlichkeit geworden, weil Sie Beziehungen gestiftet haben, statt nur Stundenpläne zu verwalten. Und Ihre Mentorenschaften – nun, darüber könnten wir einen ganzen Abend reden. Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die sagen: „Ohne Frau Keller hätte ich meine Stimme im Unterricht nicht so schnell gefunden.“ Das ist vielleicht das Schönste, was man über eine Lehrerin sagen kann. Sie sind mehr als Ihre Rolle. Sie sind Theatermensch – und man merkt es an Ihrem Gespür für Timing, für Stille, für den richtigen Satz im richtigen Moment. Sie sind Literaturliebhaberin – wer einmal in Ihren Literaturzirkeln saß, weiß, wie ansteckend Begeisterung sein kann. Sie lieben Stadtspaziergänge mit historischem Blick – und uns haben Sie beigebracht, wie lebendig Geschichte wird, wenn man sie im Kopf und zu Fuß erkundet. Und, ja, Ihr Zitronenkuchen. Ich wage zu behaupten, dass nicht wenige Korrekturstapel dank einer Scheibe davon zu ihrem gerechteren Ende gefunden haben. Wenn jemand nach 32 Jahren geht, entsteht eine Lücke. Aber bei Ihnen bleibt vor allem ein Klang. Ein Ton, den wir im Schulhaus weiter hören werden: die Ermutigung, die Hand auf der Schulter, die Einladung, sich zu trauen. Heute möchten wir Danke sagen. Danke für Ihre Verlässlichkeit in stürmischen Zeiten. Danke für Ihren Gerechtigkeitssinn, der nie belehrend war, sondern befreiend. Danke für Ihre Empathie, die aus Forderungen Förderung gemacht hat. Und danke für Ihren Humor, der uns oft durch die schwierigsten Momente getragen hat. Für den nächsten Akt Ihres Lebens wünschen wir Ihnen genau das, was Sie so vielen ermöglicht haben: Muße. Gute Bücher. Und kleine Abenteuer. Möge jeder Stadtspaziergang eine Entdeckung sein, jede Theaterpremiere Sie aufs Neue verzaubern, und möge immer ein Stück Zitronenkuchen für die Freundinnen und Freunde bereitstehen, die nun noch mehr Zeit mit Ihnen haben dürfen. Als Zeichen unserer Wertschätzung überreichen wir Ihnen heute ein signiertes Buchpaket Ihrer Lieblingsautorinnen. Wir hoffen, dass darin Geschichten stecken, die Sie begleiten, inspirieren, vielleicht auch zum Lächeln bringen, wenn es einmal stiller wird als gewohnt. Und damit die Bühne Ihnen weiterhin nahe bleibt, gibt es dazu einen Gutschein für ein Theaterabo. Wir sind sicher: Der Vorhang klemmt dort nicht. Aber falls doch – sitzen Sie im Publikum und denken sich: „Ach, das kriegen wir hin.“ Liebe Frau Keller, Sie haben Generationen geprägt. Sie haben Spuren gelegt, die bleiben. Und Sie gehen, ohne wirklich zu verschwinden – denn alles, was Sie waren, wirkt in uns weiter. Im Namen des gesamten Kollegiums, der Schülerinnen und Schüler, und all derer, die mit Ihnen gearbeitet haben: Danke für 32 Jahre an der Gesamtschule am Stadtpark. Danke für Herz, Haltung und Handeln. Und nun: Vorhang auf für Ihren Ruhestand. Wir freuen uns auf Ihre Besuche, auf ein Wiedersehen beim Theater, vielleicht auf einen Stadtspaziergang, und ganz sicher auf einen weiteren Zitronenkuchen. Alles Gute, liebe Frau Keller. Und viel Freude im nächsten Akt.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Während eines Mathewettbewerbs fiel der Beamer aus; sie zeichnete das gesamte Koordinatensystem frei Hand – millimetergenau. Die Klasse applaudierte.
  • anlass: Feierliche Verabschiedung in den Ruhestand einer Lehrerin
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 27 Jahre am Gymnasium Nord, davon 9 Jahre Fachschaftsleitung Mathematik
  • Wie lang soll die Rede sein?: Kurz (2-3 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Hochwertiges Reiseset für Alpenwanderungen und ein gravierter Füller
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 1997 Einstieg als Studienrätin; 2006 Oberstudienrätin; 2013 Fachschaftsleitung Mathematik; 2018 Einführung digitaler Lernmodule; 2022 Landespreis für MINT-Förderung
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Bergwandern, Sudoku und Logikrätsel, Kammermusik
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Dr. Martina Vogt
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • rede_laenge: Kurz (2-3 Minuten)
  • redner_rolle: Schulleiter
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Führungskraft
  • Spitzname der Person:: Frau Dr. Vogt
  • Wie soll der Redestil sein?: Formal
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Nachhaltige MINT-Förderkultur, strukturierte Fortbildungsformate, Kooperationen mit der Hochschule
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Präzision, Fairness, Förderung von Mädchen in MINT, Teamorientierung
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Genießen Sie Gipfel ohne Klausurstapel und Musik ohne Pausengong.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Sehr geehrte Frau Dr. Vogt, liebe Kolleginnen und Kollegen, heute verabschieden wir eine Führungskraft, die über Jahre hinweg nicht nur Maßstäbe gesetzt, sondern vor allem Menschen begeistert hat. 27 Jahre am Gymnasium Nord – das ist nicht nur eine Zahl, das ist eine Geschichte. Ihre Geschichte. 1997 kamen Sie als Studienrätin zu uns. 2006 wurden Sie Oberstudienrätin. 2013 übernahmen Sie die Fachschaftsleitung Mathematik. 2018 führten Sie digitale Lernmodule ein, als andere noch diskutierten. Und 2022 folgte der Landespreis für MINT-Förderung – eine Auszeichnung, die mehr als verdient war. Was bleibt, ist weit mehr als ein beeindruckender Lebenslauf. Es sind die Werte, mit denen Sie diese Stationen gefüllt haben: Präzision, die Maß und Richtung gab. Fairness, die Vertrauen schuf. Teamorientierung, die uns als Kollegium zusammenwachsen ließ. Und Ihre unbeirrbare Förderung von Mädchen in MINT – Sie haben Türen geöffnet, die für manche zuvor unsichtbar waren. Eine Szene werde ich nie vergessen: Bei einem Mathewettbewerb versagte der Beamer, die Zeit lief, die Klasse war nervös. Sie ließen sich nicht beirren, schoben das Ärmelbündchen hoch und zeichneten das gesamte Koordinatensystem frei Hand an die Tafel – millimetergenau. Als Sie fertig waren, applaudierte die Klasse. Nicht, weil es perfekt war – sondern weil Sie Ruhe, Könnerschaft und Haltung ausstrahlten. Genau das hat Sie ausgezeichnet: In Momenten, in denen Technik wankt oder Pläne kippen, wurden Sie zum festen Punkt. Ihr Vermächtnis ist sichtbar, greifbar, lebendig: Eine nachhaltige MINT-Förderkultur, die Talente nicht nur entdeckt, sondern entfaltet. Strukturierte Fortbildungsformate, die Kolleginnen und Kollegen stärken. Kooperationen mit der Hochschule, die unseren Schülerinnen und Schülern Horizonte eröffnen. Das bleibt – und trägt Ihren Namen, auch wenn Sie nicht mehr täglich durch die Flure gehen. Als Führungskraft waren Sie klar in der Sache, freundlich im Ton, konsequent in der Umsetzung. Sie haben Wege erklärt, nicht nur gewiesen. Sie haben zugehört, mitgedacht, nach vorne gedacht. Und wie oft haben Sie uns gezeigt, dass Präzision und Herzlichkeit keine Gegensätze sind. Nun beginnt ein neuer Abschnitt. Einer, in dem Gipfel ohne Klausurstapel warten und Musik ohne Pausengong. Wir wissen, wie sehr Sie Bergwanderungen lieben, wie Sudoku und Logikrätsel Ihnen dieses stille Leuchten in die Augen zaubern, und wie Kammermusik Ihnen Kraft schenkt. Ich wünsche Ihnen, dass jeder Weg in den Alpen so klar wird wie Ihre Linien an der Tafel, dass jedes Rätsel mit jener leisen Freude gelöst wird, die Sie so oft ausgestrahlt haben, und dass jeder Ton der Kammermusik Ihnen sagt: Es ist gut. Es ist rund. Für all das, was Sie für uns waren – Vorbild, Wegbereiterin, Kollegin, Mentorin – sagen wir Danke. Danke für Haltung. Danke für Geduld. Danke für Mut. Als kleines Zeichen unserer Wertschätzung überreichen wir Ihnen ein hochwertiges Reiseset für Ihre Alpenwanderungen – möge es Sie auf vielen Pfaden begleiten – und einen gravierten Füller. Vielleicht schreiben Sie damit die ersten Zeilen Ihres neuen Kapitels. Oder die Koordinaten Ihres nächsten Gipfels. Frau Dr. Vogt, bleiben Sie der Welt so zugewandt, wie wir Sie kennen. Gehen Sie mit leichtem Schritt. Und wissen Sie: Ihre Wirkung bleibt hier – in Köpfen, Herzen und in der Art, wie wir künftig arbeiten und lernen. Im Namen aller: Alles Gute für Ihren Ruhestand, Gesundheit, Freude – und viele klare Horizonte.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Beim Sportfest hat Anja den Staffelstab fallen lassen – und trotzdem gewonnen, weil sie das Publikum so mitriss, dass niemand mehr auf die Zeit schaute.
  • anlass: Verabschiedungsfeier zum Ruhestand einer Lehrerin
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Du
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 35 Jahre an der Realschule Süd
  • Wie lang soll die Rede sein?: Länger (10+ Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Ein Gutschein für eine Reise nach Irland und ein personalisierter Volleyball
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 1989 Start als Englisch- und Sportlehrerin; 2001 Gründung der Schulmannschaft Volleyball; 2010 Austauschfahrt nach Dublin etabliert; 2017 Präventionsprogramm 'Fit4School' initiiert
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Volleyball, Irlandreisen, Schallplatten sammeln, Gartenarbeit
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Anja Schuster
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • rede_laenge: Länger (10+ Minuten)
  • redner_rolle: Ehemalige Schülerin
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Teammitglied
  • Spitzname der Person:: Frau S.
  • Wie soll der Redestil sein?: Humorvoll
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Sportkultur der Schule geprägt, englische Debattierabende etabliert, gesunde Pausenkultur eingeführt
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Teamgeist, Humor, klare Regeln mit Herz, Bewegungsfreude
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Möge deine nächste Reise so schwungvoll sein wie deine Aufschläge und so entspannt wie ein irischer Pub-Abend.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Liebe Anja, liebe Frau S., liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler, die sich heute vielleicht heimlich hergeschlichen haben, weil sie “Frau S.” noch einmal live erleben wollten, heute stehen wir hier, um dich zu feiern. Nicht, um Abschied im schweren Sinne zu nehmen, sondern um ein Kapitel zu schließen, das man eigentlich gar nicht zumacht, weil es noch so viel nachklingt. Du gehst in den Ruhestand – und wir dürfen erzählen, was bleibt, was war und was uns getragen hat, wenn wir an dich denken. Du bist 1989 an der Realschule Süd gestartet – Englisch und Sport. Zwei Fächer, zwei Welten, und du hast sie zusammengebracht wie nur du das kannst: klare Ansagen mit einem Augenzwinkern, Grammatik mit Bewegung, Vokabeln mit Teamgeist. Wenn man dich gesucht hat, fand man dich entweder in der Sporthalle – oder man hörte zuerst das Lachen, dann die Pfeife und dann den Satz: “Klare Regeln mit Herz – los geht’s!” Du hast nicht nur unterrichtet. Du hast geprägt. 2001 hast du die Schulmannschaft Volleyball gegründet. Was damals mit ein paar wackeligen Aufschlägen begann, ist heute eine Institution. Ich glaube, es gibt bei uns kein Trikot, das nicht wenigstens einmal mit Staubspuren und Stolz durch den Flur getragen wurde, weil du den Funken der Bewegungsfreude weitergegeben hast. 2010 hast du die Austauschfahrt nach Dublin etabliert. Wie oft hast du uns gezeigt, dass Englisch nicht nur Unterricht ist, sondern Begegnung, Mut und ein erster eigener Schritt in eine größere Welt. Du hast den Pub erklärt, bevor jemand 18 war – nicht zum Trinken, sondern als Ort, an dem man Geschichten teilt. Und du hast gezeigt, dass ein Gespräch über das Wetter in Irland eine halbe Stunde dauern kann und trotzdem die Herzen wärmt. 2017 kam dein “Fit4School”. Ein Präventionsprogramm, das genau das tut, was du immer konntest: Hinsehen, Vorangehen, Machen. Nicht warten, bis jemand sagt, man sollte mal – du hast angefangen. Du hast bei uns eine gesunde Pausenkultur eingeführt, die nicht nur Obstteller meint. Sondern ein gemeinsames Durchatmen, eine Bewegungseinheit zwischendurch, ein ehrliches “Wie geht’s dir?” Du hast uns beigebracht, dass Stärke nicht nur Sprinten ist, sondern auch Anhalten. Und ja – es gibt die Anekdote, die keiner hier vergessen wird: Sportfest. Staffellauf. Der Moment, in dem der Staffelstab ausgerechnet bei dir zu Boden segelte. Ein Raunen, ein “Oh nein!” – und dann du. Du hast den Stab aufgehoben, dich umgedreht, einmal ins Publikum gewinkt und so ein Lachen losgetreten, dass keiner mehr auf die Zeit sah. Und am Ende habt ihr gewonnen. Nicht, weil die Sekunden auf eurer Seite waren – sondern weil du mit deiner Energie alle mitgenommen hast. Wenn es einen Satz gibt, der dich beschreibt, dann vielleicht: “Fallen lassen ist erlaubt – liegen lassen nicht.” Dein Vermächtnis ist sichtbar, hörbar, spürbar. Du hast die Sportkultur unserer Schule geprägt – in den Hallen, auf den Plätzen, aber vor allem in den Köpfen. Du hast englische Debattierabende etabliert – Stunden, in denen man lernen durfte, dass ein guter Gedanke mehr ist als eine gute Note. Und du hast uns eine gesunde Pausenkultur geschenkt – etwas, das auch morgen noch trägt, wenn wir wieder durch den Alltag rennen. Teamgeist, Humor, klare Regeln mit Herz und diese unerschütterliche Bewegungsfreude – das alles bleibt hier. Man könnte sagen, du hast drei Taktarten perfekt beherrscht. Die erste ist der Rhythmus des Spiels: Stellung, Blick, Aufschlag, Punkt. Die zweite ist der Rhythmus der Sprache: Frage, Antwort, Lachen, Verstehen. Und die dritte ist der Rhythmus des Miteinanders: sehen, zuhören, ermutigen, loslassen. Wer das kann, der ist nicht nur Lehrerin. Der ist Vorbild, Anker, Teammitglied – und für viele hier auch Freundin. Du hast eine Leidenschaft für Volleyball – ganz klar. Für Irlandreisen – mit Wind in den Haaren und Musik im Ohr. Fürs Schallplatten sammeln – wenn die Nadel knistert, weiß man, dass es echt ist. Und für die Gartenarbeit – die stille Kunst, aus Geduld, Erde und Wasser Zukunft zu machen. Vielleicht ist das überhaupt dein Geheimnis gewesen: Du hast immer Gärten angelegt – in Köpfen, in Teams, in Herzen. Du hast gesät, gegossen, gewartet – und uns dann staunen lassen, was alles wachsen kann, wenn man es liebt. Als Teammitglied warst du für uns die verlässliche Mitte. Du hast Ordnung reingebracht, wenn die Turnhalle voll war und die To-do-Liste noch voller. Du hast uns lachen lassen, wenn es ernst wurde, und ernst gemacht, wenn es nötig war. “Humor ist eine Haltung”, hast du einmal gesagt, “aber Regeln sind kein Gegner.” Das trifft es. Du hast uns gezeigt, dass Klarheit und Wärme keine Gegensätze sind, sondern Geschwister. Deine englischen Debattierabende – kleine Bühnen, große Gedanken – werden weitergehen. Dein “Fit4School” wird weiterlaufen, weil du Strukturen gebaut hast, die tragen. Und die nächste Volleyball-Generation wird ihren ersten Aufschlag machen, wohl wissend, dass Fehler erlaubt sind, solange man den Mut behält, weiterzuspielen. Du hast einen Ton gesetzt, eine Haltung kultiviert und eine Schule lebendig gemacht. Wir wissen auch, worauf du dich freust. Auf Irland – auf grünes Land, grauen Himmel, goldene Pubs und herzliche Menschen. Auf die nächste Schallplatte, die dich in den Abend begleitet, wenn der Garten ruht. Auf den Moment, in dem du in deinem Beet stehst und sagst: “Das da, das hat Zeit.” Und auf Volleyball – vielleicht etwas weniger Wettkampf, aber garantiert genauso viel Freude. Möge deine nächste Reise so schwungvoll sein wie deine Aufschläge und so entspannt wie ein irischer Pub-Abend. Bevor wir dich ziehen lassen, wollen wir Danke sagen. Danke für 35 Jahre an der Realschule Süd. Für 1989, als du angefangen hast, ohne zu ahnen, dass du für so viele ein Fixstern wirst. Für 2001 und die Mannschaft, die heute mehr ist als ein Team – nämlich ein Stück Identität. Für 2010 und Dublin, wo manche zum ersten Mal gemerkt haben, dass sie mehr können, als sie dachten. Für 2017 und Fit4School, das uns erinnert: Gesundheit ist kein Extra, sondern Basis. Danke für jeden Staffelstab, den du aufgehoben hast – im Sport und im Leben. Danke für jedes “You can do it”, das du geschenkt hast – und für jedes “Stopp, Regel!” mit einem Lächeln. Wir haben auch etwas für dich. Einen Gutschein für eine Reise nach Irland. Nicht als Aufgabe – als Einladung. Und einen personalisierten Volleyball. Nicht als Ball – als Erinnerung daran, dass ein guter Aufschlag oft der Anfang von allem ist. Wenn wir dich jetzt aus der Halle begleiten, weiß ich, was du sagen würdest: “Leute, ich bin nicht weg. Ich bin nur woanders pünktlich.” Und wir wissen, dass wir dich im Ohr haben werden, immer dann, wenn es darauf ankommt. Dein Lachen, dein “Los geht’s!” und deine leise Art, aus einem Durcheinander ein Miteinander zu machen. Anja, Frau S., danke für deine Jahre, deine Kraft, deinen Humor. Bleib so herzstark, wie du bist. Lass dich vom Wind tragen, vom Takt deiner Lieblingsplatten begleiten und von deinem Garten lehren, dass alles seine Zeit hat. Und wenn dir der Staffelstab im Ruhestand mal aus der Hand fällt, dann heb ihn auf, wink ins Publikum – wir winken zurück – und keiner schaut auf die Zeit. Alles Liebe, gute Gesundheit und einen Ruhestand, der nach Freiheit klingt, nach Irland riecht, nach frischer Erde duftet und nach Volleyballhallen hallt, in denen dein Echo noch lange zu hören sein wird.

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