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Rede Verabschiedung Ruhestand einer Kindergärtnerin (3 Beispiele)

👩‍🏫🧸 Rede Verabschiedung Ruhestand einer Kindergärtnerin (3 Beispiele)

Finde hier Reden zur Verabschiedung einer Kindergärtnerin in den Ruhestand. Kindergärtnerinnen begleiten Kinder in ihren ersten Bildungsjahren. Diese Beispiele für Verabschiedungsreden einer Kindergärtnerin helfen dabei, die liebevolle Betreuung und pädagogische Arbeit zu ehren.

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Rede Verabschiedung Ruhestand einer Kindergärtnerin Beispiele

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  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Beim ersten Waldtag fing es plötzlich an zu schneien – im April. Frau Schubert verwandelte es spontan in eine 'Schneeforscher-Expedition', die Kinder bekamen warme Tee-Pausen und lernten spielerisch, wie man Tierspuren liest.
  • anlass: Verabschiedung in den Ruhestand einer Kindergärtnerin
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 28 Jahre im Kindergarten Sonnenweg
  • Wie lang soll die Rede sein?: Mittel (5-7 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Ein hochwertiges Fernglas und ein Jahresabo für den Botanischen Garten
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 1996 Start als Erzieherin im Elementarbereich; Aufbau der Natur-AG und wöchentlicher Waldtag; 2010 Mentorin für Berufspraktikantinnen; 2016 Projekt 'Kleine Gärtner, große Träume' mit Auszeichnung der Stadt
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Gartenarbeit, Vogelbeobachtung, Aquarellmalerei, Brotbacken am Wochenende
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Monika Schubert
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • rede_laenge: Mittel
  • redner_rolle: Leitung des Kindergartens
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Teammitglied
  • Spitzname der Person:: Frau Schubert
  • Wie soll der Redestil sein?: Persönlich
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Etablierter Waldtag, wertschätzende Eingewöhnungskultur, ein starkes Netzwerk mit Eltern und Grundschulen, sowie unzählige Kinder, die Mut zum Fragen mitgenommen haben
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Geduld, Zuverlässigkeit, kindgerechte Kommunikation, Teamgeist, Humor in herausfordernden Situationen
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Möge Ihr Ruhestand so bunt sein wie Ihre Aquarelle – mit viel Zeit für den Garten, spontane Ausflüge und die Enkel. Bleiben Sie neugierig, so wie die Kinder es bei Ihnen gelernt haben.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Liebe Frau Schubert, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Eltern, liebe Freundinnen und Freunde unseres Kindergartens, heute stehen wir hier, um jemanden zu feiern, der seit 28 Jahren aus dem Kindergarten Sonnenweg nicht wegzudenken ist. Jemanden, der unsere Kinder begleitet, unser Team geprägt und unsere Gemeinschaft zusammengehalten hat: Frau Monika Schubert. 28 Jahre – das ist mehr als ein Beruf. Das ist gelebte Geduld. Das ist Zuverlässigkeit, die man spürt, wenn morgens die Tür aufgeht und ein vertrautes Lächeln sagt: „Schön, dass du da bist.“ Das ist kindgerechte Kommunikation, die nicht klein macht, sondern groß. Das ist Teamgeist, der bei Engpässen trägt. Und es ist dieser Humor, der selbst an turbulenten Tagen die Schultern leichter werden lässt. Als Sie 1996 bei uns im Elementarbereich begonnen haben, ahnte wahrscheinlich niemand, wie viel Sie in Bewegung setzen würden. Sie haben nicht nur mit den Kindern gearbeitet – Sie haben Räume geschaffen. Räume, in denen Fragen erwünscht sind. Räume, in denen Fehler Lerntreppen sind. Räume, in denen Kinder sich trauen, die Welt zu entdecken. Und dann kam die Natur-AG. Einmal wöchentlich Waldtag – inzwischen bei uns so selbstverständlich wie das Frühstück. Aber am Anfang stand eine Idee und Ihre Überzeugung: Kinder brauchen Erde unter den Fingernägeln, Wind im Gesicht und den weiten Blick ins Grün. Wer einmal mit Ihnen unterwegs war, weiß, wie sehr Sie diesen Raum Natur geöffnet haben: Stille aushalten, lauschen, schauen, nachspüren – und dann forschen. Ich erinnere mich an diesen April, an dem plötzlich Schneeflocken fielen – ausgerechnet am ersten Waldtag. Vielleicht wäre das für viele ein Grund gewesen, umzukehren. Für Sie war es der Beginn einer „Schneeforscher-Expedition“. Sie haben die Kinder eingepackt, Tee gekocht, die Pause zu einem warmen Inselmoment gemacht – und dann den Schnee zum Labor erklärt. Tierspuren lesen, Strukturen entdecken, Kälte beschreiben – und darüber lachen, wie die Natur ihre eigenen Pläne hat. Das war mehr als improvisieren. Das war Pädagogik aus dem Herzen heraus. 2010 wurden Sie Mentorin für Berufspraktikantinnen. Und wieder haben Sie Räume geschaffen – diesmal für junge Kolleginnen, die bei Ihnen lernen durften, was es bedeutet, professionell und gleichzeitig nah an den Kindern zu sein. Wie man Konflikte klein redet – ohne sie kleinzureden. Wie man mit Eltern auf Augenhöhe spricht. Wie man sich im Team gegenseitig stärkt, statt sich zu beschweren. Das hat Spuren hinterlassen – gute, wertschätzende, tragfähige Spuren. 2016 dann das Projekt „Kleine Gärtner, große Träume“. Ein Name, der fast schon ein Lebensmotto von Ihnen sein könnte. Die Auszeichnung der Stadt war schön – und verdient. Aber das eigentlich Große war, wie Kinder plötzlich Begriffe hatten für das, was wächst: Was Geduld bedeutet, wenn ein Samen Tage braucht. Was Verantwortung bedeutet, wenn man gießt, auch wenn man keine Lust hat. Und wie stolz man sein darf, wenn die erste Tomate rot wird. Wenn ich heute an unseren Kindergarten denke, dann sehe ich noch immer diese Beete. Und ich sehe Sie, wie Sie eine kleine Hand führen – nicht um ihr den Weg vorzuschreiben, sondern um den Blick zu öffnen. Ihr Vermächtnis ist so sichtbar wie spürbar: Der Waldtag – etabliert und geliebt. Eine Eingewöhnungskultur, die Kinder und Eltern ernst nimmt und ihnen Zeit gibt. Ein starkes Netzwerk zu Eltern und Grundschulen – verlässlich, freundlich, mit kurzen Wegen und offenen Türen. Und vor allem: unzählige Kinder, die von Ihnen den Mut zum Fragen mitgenommen haben. Kinder, die gelernt haben: Ich darf neugierig sein. Ich darf verstehen wollen. Ich darf anders denken. Das bleibt. Und das macht uns reich. Als Teammitglied waren Sie immer das, was man sich wünscht und selten findet: verlässlich wie ein fester Baumstamm – und beweglich wie ein Ast im Wind. Sie haben zugehört, wenn es laut war. Sie haben gelacht, wenn es nötig war. Und Sie haben uns daran erinnert, dass wir unseren Beruf lieben dürfen – gerade dann, wenn er uns fordert. Natürlich gehört auch Ihr Leben außerhalb des Kindergartens zu dem Bild, das wir heute feiern. Ihre Gartenarbeit – nicht zufällig so nah an Ihrer pädagogischen Haltung. Ihre Vogelbeobachtung – dieses ruhige, konzentrierte Dasein, das mehr hört als man auf den ersten Blick sieht. Ihre Aquarellmalerei – zart, fein, im besten Sinne geduldig. Und das Brotbacken am Wochenende – ein Ritual, das alles in sich trägt: Zeit, Sorgfalt, Wärme. Wer Sie kennt, erkennt Sie in all dem wieder. Und so schauen wir heute mit einem lachenden und einem wehmütigen Auge auf Ihren Ruhestand. Lachend, weil wir uns mit Ihnen freuen. Wehmütig, weil es nicht leicht ist, loszulassen, was uns über so viele Jahre so vertraut war. Wir wünschen Ihnen, dass Ihr Ruhestand so bunt ist wie Ihre Aquarelle. Dass Sie Zeit haben für Ihren Garten – für neue Beete, für wilde Ecken, für Rosen, die ein bisschen zickig sein dürfen. Für spontane Ausflüge – dorthin, wo der Wind die Bäume zum Flüstern bringt. Für die Enkel – für Geschichten, die nach Wald riechen, nach Tee schmecken und nach „Erzähl noch mal!“ klingen. Bleiben Sie neugierig, so wie die Kinder es bei Ihnen gelernt haben. Denn wer neugierig bleibt, bleibt lebendig. Und wir möchten uns bedanken. Für die Jahre an Ihrer Seite. Für die frühen Morgen und die langen Nachmittage. Für die ruhigen Worte und die beherzten Entscheidungen. Für das Lachen und den Mut. Für das, was Sie den Kindern, den Kolleginnen und Kollegen – und auch uns als Gemeinschaft – geschenkt haben. Als kleines Zeichen unserer Wertschätzung möchten wir Ihnen heute etwas mitgeben, das zu Ihnen passt: Ein hochwertiges Fernglas – für die kleinen Wunder am Himmel und im Geäst. Und ein Jahresabo für den Botanischen Garten – für Inspiration, für Staunen, für diese Momente, in denen man vergisst, wie spät es ist. Liebe Frau Schubert, Sie haben Generationen begleitet – und Sie haben uns gezeigt, dass Bildung dort beginnt, wo eine Hand die andere hält und sagt: Komm, wir schauen gemeinsam. Dafür von Herzen danke. Gehen Sie mit leichtem Gepäck. Und tragen Sie mit, was zählt: Ihre Geduld. Ihre Zuverlässigkeit. Ihr Lachen. Und diese besondere Art, die Welt zu sehen – freundlich, neugierig, zugewandt. Im Namen des gesamten Teams, der Eltern und aller Kinder, die bei Ihnen groß geworden sind: Alles Gute für Ihren neuen Lebensabschnitt. Wir werden Sie vermissen – und wir werden Sie weitertragen, in Waldtagen, in kleinen Gärten und in großen Träumen. Vielen Dank.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Bei der Projektwoche 'Berufe' kam ein Kind im Arztkittel und erklärte, es wolle 'so geduldig zuhören wie Frau Baumann'. Das Team wusste: Das ist ihr größtes Kompliment.
  • anlass: Offizielle Verabschiedung in den Ruhestand
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 32 Jahre im Kita-Verbund St. Martin
  • Wie lang soll die Rede sein?: Kurz (2-3 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Personalisierte Dirigentenmappe mit Widmungen des Teams
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): Start 1992 als Anerkennungspraktikantin; 2000 Gruppenleitung Vorschule; 2012 Fachkraft für Inklusion; 2018 Qualitätsbeauftragte im Verbund
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Kammerchor, Wochenend-Wanderungen, Fotografie von Architektur
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Heike Baumann
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • rede_laenge: Kurz
  • redner_rolle: Vertreter der Geschäftsleitung
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Führungskraft
  • Spitzname der Person:: Frau Baumann
  • Wie soll der Redestil sein?: Formal
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Strukturierte Übergänge in die Grundschule, inklusives Konzept mit Patenkindern, verlässliche Dokumentation und Elternarbeit auf Augenhöhe
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Verlässlichkeit, Chancengerechtigkeit, Professionalität, respektvolle Zusammenarbeit mit Familien
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Vielen Dank für Ihren maßgeblichen Beitrag. Wir wünschen Gesundheit, erfüllte Reisen und dass Ihr Chor noch viele Zugaben von Ihnen bekommt.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Sehr geehrte Frau Baumann, liebe Kolleginnen und Kollegen, heute stehen wir hier, um jemanden zu würdigen, der über Jahrzehnte nicht nur geführt, sondern vor allem geprägt hat. Und ich darf gleich zu Beginn sagen: Es ist ein fröhlicher Abschied, denn Ihr Weg in den Ruhestand ist wohlverdient – und es ist ein bewegender, weil wir wissen, was wir an Ihnen hatten. 32 Jahre haben Sie den Kita-Verbund St. Martin begleitet – und geleitet. 1992 starteten Sie als Anerkennungspraktikantin, noch mitten in der Ausbildung, mit wachen Augen und offenem Herzen. 2000 übernahmen Sie die Gruppenleitung der Vorschule und setzten schon damals Maßstäbe für Struktur, Zugewandtheit und klare Orientierung. 2012 wurden Sie Fachkraft für Inklusion – und gaben dem Thema Chancengerechtigkeit ein Gesicht, eine Stimme und vor allem eine verlässliche Praxis. 2018 schließlich wurden Sie Qualitätsbeauftragte im Verbund – und was vorher gute Gewohnheit war, bekam durch Sie ein Fundament: verlässlich, nachvollziehbar, professionell. Wenn wir von Ihren Werten sprechen, dann fallen uns viele Worte ein. Verlässlichkeit – Sie hielten Ihr Wort, Ihre Linie und Ihre Hand, gerade in bewegten Zeiten. Chancengerechtigkeit – für Sie kein Schlagwort, sondern tägliche Haltung: Jedes Kind sieht man, jedes Kind zählt. Professionalität – klar in der Sache, warm im Ton, respektvoll in der Zusammenarbeit mit Familien. Und immer: der Blick fürs Ganze und die Ruhe im Moment. Es gibt eine Szene, die wir nie vergessen werden: Bei der Projektwoche „Berufe“ kam ein Kind im Arztkittel und sagte, es wolle „so geduldig zuhören wie Frau Baumann“. Das Team wusste: Das ist das größte Kompliment, das man Ihnen machen kann. Geduld – nicht als Warten, sondern als ernsthaftes Interesse am Gegenüber. Das war und ist Ihr Markenzeichen. Ihr Vermächtnis bleibt. Sie haben Übergänge in die Grundschule strukturiert und verlässlich gestaltet – für Kinder, Eltern und Lehrkräfte. Sie haben ein inklusives Konzept mit Patenkindern aufgebaut, das Zugehörigkeit spürbar macht. Sie haben die Dokumentation auf ein Niveau gehoben, das nicht nur Standards erfüllt, sondern Zusammenarbeit erleichtert und Vertrauen stärkt. Und Sie haben Elternarbeit auf Augenhöhe gelebt – jede Begegnung geprägt von Respekt. Als Führungskraft waren Sie klar, menschlich und immer zugewandt. Sie haben Teams gestärkt, Talente gesehen und Verantwortung geteilt. Viele von uns haben durch Sie gelernt: Führung ist ein Dienst, kein Titel. Wir wissen auch, wie viel Herzblut Sie jenseits des Berufs mitbringen. Im Kammerchor füllen Sie Räume mit Klang – und, so hoffen wir, künftig noch öfter mit Zugaben. Auf Ihren Wochenend-Wanderungen sammeln Sie Stille und Weitblick. Und durch Ihre Kamera entdecken Sie Architektur – Linien, Licht und Geschichten, die bleiben. Vielleicht ist das ein schönes Bild für heute: Sie haben unserem Verbund über 32 Jahre eine tragfähige Architektur gebaut. Für Ihren neuen Lebensabschnitt wünschen wir Ihnen von Herzen Gesundheit, erfüllte Reisen und dass Ihr Chor noch viele Zugaben von Ihnen bekommt. Nehmen Sie sich die Freiheit, die Takte künftig selbst vorzugeben – mal Andante, mal Allegro, ganz wie es Ihnen guttut. Zum Schluss möchten wir Danke sagen. Danke für Ihren maßgeblichen Beitrag. Danke für Ihre Geduld, Ihre Klarheit und Ihre Wärme. Danke für Wege, die Sie eröffnet, und für Spuren, die Sie hinterlassen haben. Und weil gute Arbeit auch gute Erinnerungen verdient, überreichen wir Ihnen als kleines Zeichen unserer Wertschätzung eine personalisierte Dirigentenmappe – mit Widmungen aus dem Team. Damit Sie wissen: Ihre Melodie klingt in uns weiter. Alles Gute, liebe Frau Baumann. Es war uns Ehre und Freude, mit Ihnen zu arbeiten.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Beim Laternenumzug riss der Lichterketten-Schalter – Bine improvisierte mit Taschenlampen und einem 'Sternen-Zauberspruch'. Die Kinder waren überzeugt: Bine kann das Universum anknipsen.
  • anlass: Persönliche Abschiedsfeier im Kindergarten
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Du
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 25 Jahre im Kindergarten Regenbogen
  • Wie lang soll die Rede sein?: Länger (10+ Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Ukulele mit graviertem Regenbogen und Unterschriften der Kinder
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 1999 Einstieg als Erzieherin; 2005 Gründung der Theater-AG 'Bühnenzwerge'; 2013 Fortbildung Sprachförderung; 2021 Leitung des Sommerzeltlagers
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Amateurtheater, Ukulele, Fahrradtouren entlang der Isar, selbstgemachte Marmelade
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Sabine Krämer
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • rede_laenge: Lang
  • redner_rolle: Kollegin aus dem Team
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Teammitglied
  • Spitzname der Person:: Bine
  • Wie soll der Redestil sein?: Humorvoll
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Eine lebendige Theaterkultur, Mut zum Auftritt für schüchterne Kinder, und das legendäre 'Stopp-Regel-Spiel', das bis heute funktioniert
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Herzlichkeit, Kreativität, Mut zum Quatsch, klare Grenzen mit einem Lächeln
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Möge Dein Ruhestand voller Premieren sein: neue Rollen, neue Lieder, neue Wege. Und bitte: Komm als Gaststar zur nächsten Aufführung!

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Liebe Bine, liebe Sabine, liebe Regenbogenfamilie, schön, dass wir heute zusammen sind. Nicht, um Abschied im traurigen Sinne zu nehmen, sondern um zu feiern, was war – und was kommt. 25 Jahre im Kindergarten Regenbogen. Ein Vierteljahrhundert Herzlichkeit, Kreativität, Mut zum Quatsch und klare Grenzen – immer mit einem Lächeln. Das ist nicht nur eine Zahl. Das ist ein Lebenswerk mit Klebefinger, Glitzerstaub und Ukulelen-Akkorden. Als du 1999 als Erzieherin bei uns gestartet bist, hat wahrscheinlich niemand geahnt, wie viele kleine und große Premieren du noch auf die Bühne bringen würdest. Du warst schnell die, zu der Kinder rennen, wenn ein Knie aufgeschürft ist, und die, zu der Kolleginnen und Kollegen gehen, wenn die Seele einen Pflasterstreifen braucht. Herz auf, Türen auf – so kennt man dich. 2005 kam dann dein ganz besonderes Baby: die Theater-AG „Bühnenzwerge“. Wer hätte gedacht, dass ein paar Pappkartons, Laken und Filzsterne so viele Kinder so groß machen können? Du hast den Schüchternen eine Stimme gegeben, den Lauten ein Ohr, und allen zusammen die Sicherheit: Auf dieser Bühne darfst du sein, wie du bist. Du hast keine Rollen verteilt – du hast sie mit den Kindern entdeckt. Ich erinnere mich an die Proben, in denen du sagtest: „Wenn du vergessen hast, was kommt – dann erfindest du’s. Das ist Theater.“ Und die Kinder haben es geliebt. Wir übrigens auch. 2013 hast du die Fortbildung zur Sprachförderung gemacht. Seitdem gab es bei dir nie „falsch“, nur „anders gesagt“. Du hast gezeigt, dass Worte Brücken sind – zu den Kindern, zu den Eltern, zu den Kolleginnen, die sich manchmal fragen: Wie erkläre ich das jetzt am besten? Du hast nicht nur Sprache gefördert, du hast sie entkrampft. Du hast uns beigebracht, wie man mit Händen redet, wenn der Satz noch nicht da ist, und wie man zuhört, bis er kommt. Und 2021: Leitung des Sommerzeltlagers. Wenn man das einmal auf deiner To-do-Liste liest, denkt man: „Klingt nett.“ Wenn man es erlebt, weiß man: Das war Logistik, Herzblut, Nervenstärke – und Mückenspray. Es gab die Momente, in denen du nachts noch Taschenlampen eingesammelt hast, und die morgens, in denen du vor dem ersten Kaffee schon Streit um den besten Platz im Schatten geschlichtet hast. Und zwischendrin der Augenblick, in dem du mit der Ukulele am Lagerfeuer „Über den Wolken“ angestimmt hast, und plötzlich war da diese zauberhafte Stille. Das sind die Augenblicke, die bleiben. Apropos Zauber: Es gibt diese Geschichte, die wir nie vergessen werden. Laternenumzug. Die Lichterkette macht schlapp, der Schalter reißt ab, und du guckst einmal in die Runde und sagst: „Kein Problem, wir haben doch unsere Taschenlampen – und unseren Sternen-Zauberspruch.“ Du improvisierst, die Kinder sprechen mit, und plötzlich leuchten nicht nur die Wege, sondern die Gesichter. Seitdem sind einige Kinder überzeugt: Bine kann das Universum anknipsen. Für uns stimmt das. Denn du hast es so oft getan. Du hast das „Stopp-Regel-Spiel“ legendär gemacht. Einfach, klar, wirksam: Wenn jemand „Stopp“ sagt, ist Stopp. Respekt, Grenzen, Achtung – verpackt in ein Spiel, das funktioniert. Bis heute. Und vermutlich noch weit darüber hinaus. Das ist eines deiner großen Vermächtnisse: Es lebt weiter, auch wenn du heute in den Ruhestand gehst. Und wir werden alle, wenn es mal wieder wild wird, innerlich hören: „Stopp ist Stopp.“ Danke dafür. Deine Grundsätze haben uns geprägt. Herzlichkeit – die echte, mit offener Tür und warmem Blick. Kreativität – nicht als Deko, sondern als Haltung: Wir finden einen Weg. Mut zum Quatsch – der heilsame, der auflockert, tröstet, verbindet. Und klare Grenzen – nicht hart, sondern klar, mit diesem Lächeln, das sagt: „Ich sehe dich – und ich traue dir zu, dass du das schaffst.“ Deine Bühne war nie nur die Bühne der „Bühnenzwerge“. Sie war der Gruppenraum, der Flur, der Hof, das Büro, die Garderobe, und ja – manchmal sogar die Fahrradgarage. Du hast die Ukulele mitgebracht, wenn der Tag schief hing, du hast Marmeladengläser verteilt, wenn der Winter dunkel war, und du hast Fahrradtouren an der Isar so erzählt, dass wir alle das Gefühl hatten, wir wären mitgefahren. „Später nehme ich mal den langen Weg“, hast du gesagt. Jetzt ist später. Und wir freuen uns für dich. Deine Hobbys sind keine Nebensache, sie sind Teil deiner Persönlichkeit: Amateurtheater – weil du Geschichten liebst, die Menschen größer machen. Die Ukulele – weil du weißt, dass schon drei Akkorde reichen, um Herzen aufzuschließen. Fahrradtouren entlang der Isar – weil du das Unterwegssein magst, den Wind im Gesicht, das Gefühl: Heute finde ich was Neues. Und deine selbstgemachte Marmelade – weil du die Süße des Augenblicks konservieren kannst. Wenn wir das Glas aufdrehen, ist es, als würde ein Sommer wiederkommen. Dein Vermächtnis ist greifbar. Eine lebendige Theaterkultur, die bleibt. Kinder, die Mut zum Auftritt gefunden haben, die vielleicht später auf anderen Bühnen stehen, oder einfach im Leben sagen: „Ich trau mich.“ Dein „Stopp-Regel-Spiel“ – unsere unsichtbare Sicherheitslinie. Und eine Kollegenschaft, die gelernt hat: Mit Humor trägt sich manches leichter, und mit Klarheit wird es fair. Bine, wir sagen heute Danke. Danke für die wilden Faschingsbasteleien, bei denen du wahlweise als Piratin, Seestern oder Wolke aufgetaucht bist. Danke für die Elterngespräche, in denen du Brücken gebaut, Vorwürfe entkrampft und Hoffnungen sortiert hast. Danke für die Kollegenküche, in der du aus Müdigkeit Lachen gemacht hast. Danke für die Momente, in denen du sagtest: „Ich bleibe noch kurz“ – und aus kurz wurde: „Wir schaffen das heute zusammen.“ Danke für 25 Jahre, die uns besser gemacht haben. Und weil du uns kennst: Natürlich reden wir nicht nur über gestern. Wir blicken nach vorne. Dein Ruhestand soll voller Premieren sein. Neue Rollen, neue Lieder, neue Wege. Vielleicht ein neues Stück im Amateurtheater, in dem du die spielst, die du immer warst: Eine, die den Ton trifft und die anderen mitnimmt. Vielleicht eine Playlist mit Ukulelen-Songs, die du auf einer Bank an der Isar testest. Vielleicht ein Rezeptbuch: „Marmelade mit Geschichten.“ Wir wünschen dir – von Herzen – dass jeder Tag Raum hat für Neugier, für Lachen, für freundliche Begegnungen, und gern auch für ein bisschen wohltuenden Quatsch. Und jetzt komme ich zu dem Moment, auf den die Kinder sich besonders freuen: Dein Abschiedsgeschenk. Eine Ukulele, mit einem gravierten Regenbogen und den Unterschriften der Kinder. Damit du, wenn du zu Hause einen Akkord greifst, weißt: Hier schwingt ein ganzer Kindergarten mit. Und falls du dich fragst, was du heute Abend spielen sollst – wir hätten da ein paar Wünsche, aber wir fangen leise an. Bine, ich sage das nicht nur als Kollegin, Kollege, Leitung, Freund: Du bleibst Teil von uns. Wir wollen dich als Gaststar bei der nächsten Aufführung. Nicht nur im Publikum. Ganz wie du magst: Als Regieflüstern hinter dem Vorhang, als Erzählerin mit Ukulele, oder als Überraschungsgast, der mitten im Stück sagt: „Und jetzt machen wir’s mal anders.“ Die „Bühnenzwerge“ haben schließlich immer Platz für ein Comeback. Zum Schluss noch einmal der Zaubermoment: Falls dir unterwegs das Licht ausgeht, du eine Sackgasse erwischst, oder das Wetter nicht mitspielt – denk an den Laternenumzug. Taschenlampen raus, Sternen-Zauberspruch, und weitergehen. Du kannst das Universum zwar nicht überall anknipsen, aber du kannst deinen Stern leuchten lassen. Und das reicht oft völlig. Danke, liebe Bine. Für deinen Mut, deine Wärme, deinen Humor, deine Klarheit. Für deine 25 Jahre im Kindergarten Regenbogen. Für alles, was du uns hinterlässt. Nimm dir die Freiheit, langsam zu radeln, wenn die Isar glitzert. Nimm dir die Zeit, die Marmelade zweimal zu probieren. Nimm dir die Bühne, wenn das Herz sagt: „Vorhang auf.“ Wir klatschen jetzt schon. Möge dein Ruhestand voller Premieren sein: neue Rollen, neue Lieder, neue Wege. Und bitte – komm als Gaststar zur nächsten Aufführung. Von Herzen alles Liebe, liebe Sabine. Oder besser: Bine. Unser Applaus gehört dir.

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