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Rede Ruhestand (3 Beispiele)

🎉 Rede Ruhestand (3 Beispiele)

Finde hier Reden für den Ruhestand und den wohlverdienten Eintritt in die Rente. Eine gute Ruhestandsrede würdigt die Arbeitsleistung und wünscht alles Gute für den neuen Lebensabschnitt. Diese Beispiele für Ruhestandsreden dienen als perfekte Vorlage für diesen besonderen Moment des Abschieds.

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Du

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Ruhestandsrede

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Rede Ruhestand Beispiele

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Bei einem Systemausfall hat sie mit selbstgebackenen Zimtschnecken die Stimmung im Team gerettet – und nebenbei die Hotline mit Ruhe und Humor koordiniert.
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Du
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 22 Jahre im Unternehmen
  • Wie lang soll die Rede sein?: Mittel (5-7 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Fotobuch mit Team-Erinnerungen und ein Gutschein für eine Hüttentour
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 2002 Einstieg als Sachbearbeiterin im Kundenservice; 2008 Teamkoordination für den Bereich B2B; 2014 Einführung des neuen Ticket-Systems federführend begleitet; 2019 Mentorin für neue Kolleg:innen; 2022 Projektleitung für die Umstellung auf Remote-Support
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Wandern im Schwarzwald, Fotografie von alten Fachwerkhäusern, Brotbacken
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Sabine Keller
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Teammitglied
  • Spitzname der Person:: Bine
  • Wie soll der Redestil sein?: Persönlich
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Strukturierte Prozesse im Kundenservice, gelebte Mentoring-Kultur, dokumentierte Wissensdatenbank
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Zuverlässigkeit, Teamgeist, Hilfsbereitschaft, Geduld im Kundenkontakt
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Möge dein Ruhestand voller gelassener Morgen, guter Bücher und vieler Sonnenaufgänge auf dem Feldberg sein.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Liebe Bine, liebe Sabine, wenn ich heute hier stehe, spüre ich dieses besondere Knistern zwischen Lächeln und Kloß im Hals. Es ist ein feierlicher Moment, denn wir verabschieden dich in den Ruhestand – und gleichzeitig ein Moment voller Dankbarkeit, weil du unser Team über so viele Jahre geprägt hast. 22 Jahre. Das ist länger als so manche Ehe mit dem Druckerraum. Du bist 2002 bei uns gestartet, als Sachbearbeiterin im Kundenservice – und hast von Anfang an die Ruhe mitgebracht, die andere erst mit viel Meditation erreichen. 2008 hast du die Koordination für den B2B-Bereich übernommen und uns gezeigt, was es bedeutet, Teamgeist nicht nur zu predigen, sondern zu leben. 2014 hast du die Einführung des neuen Ticket-Systems federführend begleitet. Viele von uns erinnern sich noch daran: eine gefühlt endlose Excel-Steinzeit ging zu Ende – und du hattest für jede Frage, jeden Stolperstein, jedes „Hilfe, wo klicke ich?“ die Geduld einer Bergführerin im Nebel. 2019 wurdest du Mentorin für neue Kolleg:innen. Und ehrlich: Wer bei dir eingearbeitet wurde, bekam mehr als nur Prozesse erklärt. Man bekam Sicherheit, ein offenes Ohr, und manchmal sogar ein Lachen mitten im Chaos. 2022 hast du die Projektleitung für die Umstellung auf Remote-Support übernommen. Wir alle reden gerne über Wandel – du hast ihn gemacht. Strukturiert, verlässlich, menschlich. Was bleibt von all dem? Eine ganze Menge, Bine. Strukturierte Prozesse im Kundenservice, die heute noch tragen. Eine gelebte Mentoring-Kultur, die aus „Neu“ ganz schnell „Wir“ macht. Eine dokumentierte Wissensdatenbank, die deinen Namen nicht trägt, aber deine Handschrift überall erkennen lässt. Du hast Ordnung geschaffen – nicht nur in Systemen, sondern in Köpfen. Und dann diese Momente, die uns zeigen, wer du bist. Ich vergesse nie den großen Systemausfall. Die Hotline glühte, die Nerven lagen blank. Und du kamst mit selbstgebackenen Zimtschnecken ins Büro. Du hast die Sachen auf den Tisch, die Schürze in die Ecke und die Verantwortung auf deine Schultern gelegt. Mit Ruhe, Humor und – ja, Zimt – hast du die Lage koordiniert. Das warst du, Bine: lösungsorientiert, warmherzig, unerschütterlich. Deine Werte waren unser Kompass. Zuverlässigkeit – wenn du sagst „Ich kümmere mich“, dann ist das so, Punkt. Teamgeist – du hast Verbindungen geschaffen, dafür gesorgt, dass niemand allein im Sturm steht. Hilfsbereitschaft – kein Ticket, keine Frage, kein Mensch war dir zu klein. Und diese Geduld im Kundenkontakt… Manche nannten es Zauberei. Wir nennen es Professionalität mit Herz. Was viele vielleicht nicht wissen: Du hast uns nicht nur im Büro inspiriert. Du hast uns auch gezeigt, wie man außerhalb des Bildschirms klar sieht. Deine Wochenenden im Schwarzwald, die Sonnenaufgänge auf dem Feldberg, das Wandern, das dich erdet. Deine Kamera, die alten Fachwerkhäuser, die du so liebevoll einfängst – mit Blick fürs Detail, für Geschichte im Verborgenen. Und natürlich dein Brot. Wer einmal dein Brot probiert hat, weiß, was Handwerk bedeutet. Geduld, Hingabe, Zeit – das steckt in allem, was du anfasst. Heute wollen wir vor allem Danke sagen. Danke für 22 Jahre, in denen du unser Team zusammengehalten hast. Danke für all die E-Mails, die nie „nur“ E-Mails waren, sondern Lösungen. Danke für die Gespräche, in denen du zugehört hast, bevor du geantwortet hast. Danke für die Morgen, an denen du als Erste da warst, und für die Abende, an denen du als Letzte das Licht ausgemacht hast. Danke für dein Lachen, deine Fragen, deine Klarheit. Du gehst – und du bleibst. In den Abläufen, die du geschaffen hast. In der Haltung, die du vorgelebt hast. In den Menschen, die du begleitet hast. Viele von uns haben durch dich gelernt, dass guter Service mehr ist als ein Prozess: Es ist eine Haltung, eine Begegnung auf Augenhöhe. Für deinen Ruhestand wünschen wir dir gelassene Morgen, an denen kein Wecker klingelt und der Kaffee einfach nach Sonne schmeckt. Gute Bücher, die dich fesseln und begleiten – so wie du uns begleitet hast. Und vor allem viele Sonnenaufgänge auf dem Feldberg. Mit Zeit zum Atmen, zum Wandern, zum Staunen. Möge jeder Schritt leicht sein und jede Pause gut. Als kleines Zeichen unserer Wertschätzung haben wir dir ein Fotobuch zusammengestellt – Erinnerungen aus dem Team, aus deiner Zeit hier, aus kleinen und großen Momenten. Und dazu ein Gutschein für eine Hüttentour, damit du neue Wege gehen kannst – so wie du uns immer ermutigt hast, es zu tun. Bine, heute feiern wir dich. Nicht, weil du gehst, sondern weil du so viel hinterlässt. Du hast unser Team besser gemacht. Du hast Menschen stark gemacht. Du hast aus Arbeit Gemeinschaft gemacht. Hab einen wunderbaren Ruhestand. Und wenn du mal wieder mit Zimtschnecken vorbeikommst – die Hotline kriegen wir inzwischen allein in den Griff. Aber dich im Team ersetzen wir nicht. Danke für alles, liebe Bine. Von Herzen.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Bei einer nächtlichen Testfahrt blieb der Prototyp liegen – er schob mit Krawatte das Fahrzeug zur Werkstatt und hielt danach die beste Impro-Standup-Präsentation des Jahres.
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 30 Jahre im Unternehmen
  • Wie lang soll die Rede sein?: Länger (10+ Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Graviertes Cello-Bogen-Etui und ein Segelkurs-Gutschein
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 1995 Einstieg als Ingenieur in der Produktentwicklung; 2003 Teamleiter Mechatronik; 2010 Bereichsleiter Entwicklung; 2015 Einführung agiler Entwicklungsprozesse; 2021 erfolgreicher Markteintritt der E-Serie unter seiner Leitung
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Klassische Musik (Cello), Segeln auf dem Chiemsee, historische Technikmuseen
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Dr. Markus Vogel
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Führungskraft
  • Spitzname der Person:: Herr Dr. V.
  • Wie soll der Redestil sein?: Formal
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Skalierbares Innovationsframework, Nachwuchsförderprogramm TECH-Next, drei patentierte Kernmodule
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Exzellenz, Verbindlichkeit, Innovationsfreude, Verantwortung
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Wir wünschen Ihnen Wind in den Segeln, Muße für Ihre Sonaten und die Freude, Projekte nun nur noch für sich selbst zu planen.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, heute verabschieden wir eine Führungspersönlichkeit, einen Wegbereiter und einen Menschen, der unsere Kultur geprägt hat wie nur wenige: Herrn Dr. Markus Vogel – für viele von uns schlicht und herzlich: Herr Dr. V. Wenn man versucht, 30 Jahre in Worte zu fassen, merkt man schnell, wie klein Worte sein können. Und doch gibt es Momente, die groß genug sind, um uns alle mitzunehmen. 1995 kam Herr Dr. V. zu uns, frisch in die Produktentwicklung, als Ingenieur mit klarem Blick und einer Prise Ungeduld für das, was besser sein kann. Schon damals war spürbar: Hier ist jemand, der Exzellenz nicht als Etikett versteht, sondern als tägliche Verpflichtung. Jemand, der Verbindlichkeit vorlebt – nicht nur fordert. Jemand, der Innovationen nicht feiert, weil sie „neu“ sind, sondern weil sie einen Zweck erfüllen und Verantwortung tragen. 2003 übernahm er die Teamleitung Mechatronik. Wer damals dabei war, erinnert sich: Es ging nicht nur um Schaltpläne und Steuergeräte, es ging um das Zusammenspiel von Menschen. Er hörte zu, stellte insistierende Fragen, trug Entscheidungen – und ließ andere daran wachsen. Das war Führungsverantwortung, wie wir sie heute so dringend brauchen: klar in der Sache, fair im Ton, mutig im Zeitdruck. 2010 folgte der nächste Schritt: Bereichsleiter Entwicklung. Ab da wurde sein Einfluss unübersehbar. Nicht nur in den Strategierunden, sondern spürbar in den Gängen, den Werkstätten, den Testfeldern. Er hat über Jahre den inneren Kompass justiert – hin zu Qualität, zu Tempo, zu einem Miteinander, das nicht bei schönen Worten stehen bleibt. Ein Meilenstein, der vielen von uns bis heute Orientierung gibt, war 2015: die Einführung agiler Entwicklungsprozesse. Das war kein Modetrend, keine Etikettenreform. Es war ein Kulturwandel. Herr Dr. V. hat ihn nicht „angeordnet“, er hat ihn begleitet, erklärt, aus Fehlern gelernt, Erfolge geteilt. Aus dieser Zeit stammt auch eines seiner Lieblingsmantras: „Iterieren ist kein Umweg – es ist der Weg.“ Diese Haltung hat uns schneller, besser, und – ja – menschlicher gemacht. Und 2021 dann der große Auftritt: der erfolgreiche Markteintritt der E-Serie unter seiner Leitung. Wer die Nächte davor erlebt hat, weiß: Es war keine glatte Landung, es war eine Punktlandung im Gegenwind. Die E-Serie war nicht nur ein Produkt – sie war ein Bekenntnis. Zu unserer Innovationsfreude. Zu unserer Verantwortung gegenüber Kundinnen und Kunden, gegenüber unserem Unternehmen, gegenüber der Zukunft. Apropos Nächte: Eine Anekdote wird wohl ewig bleiben. Die nächtliche Testfahrt. Der Prototyp bleibt liegen. Und was macht Herr Dr. V.? Er nimmt die Krawatte nicht ab, sondern schiebt das Fahrzeug – mit Krawatte – zur Werkstatt. Und hält danach, zu einer Uhrzeit, in der andere schon lange schlafen, die beste improvisierte Stand-up-Präsentation des Jahres. Zwischen Schweiß, Humor und fachlicher Brillanz lag in dieser Nacht alles, was ihn ausmacht: Tatkraft, Souveränität, und diese gelassene Freude daran, das Unerwartete in etwas Gutes zu verwandeln. Wer hätte gedacht, dass ein liegengebliebener Prototyp ein Stück Firmenkultur werden kann? Was bleibt? Mehr als Zahlen. Mehr als Titel. Ein skalierbares Innovationsframework, das heute Teams trägt, die er nie mehr persönlich erleben wird. Das Nachwuchsförderprogramm TECH-Next, das einer neuen Generation Türen öffnet – nicht nur in die Labore, sondern in Verantwortung. Drei patentierte Kernmodule, die unsere Produkte differenzieren – und unsere Ambitionen sichtbar machen. Vor allem aber bleibt die Art, wie er geführt hat: anspruchsvoll und zugewandt. Er hat Menschen gefordert, ohne sie zu verbrennen. Er hat Wege freigemacht und die Richtung gehalten. Die Werte, die uns bei ihm in Erinnerung bleiben, sind klar. Exzellenz, nicht als Leistungsdruck, sondern als Respekt vor der Aufgabe. Verbindlichkeit, nicht als Regel, sondern als Haltung. Innovationsfreude, nicht als Feuerwerk, sondern als verlässliches Licht. Verantwortung, nicht als Last, sondern als Privileg. Erlauben Sie mir einen persönlichen Dank: Herr Dr. V., Sie haben uns gezeigt, wie man führt, wenn es wirklich darauf ankommt. Sie haben in Meetings manchmal nur einen Satz gesagt – und plötzlich war der Nebel weg. Sie haben Projekte vorangetrieben, bei denen andere gezögert hätten. Und Sie haben Menschen zu Ihrem Thema gemacht. Das ist nicht selbstverständlich. Und nun? Nun beginnt ein neuer Abschnitt. Ein Abschnitt, in dem Ihre Leidenschaft für klassische Musik und das Cello endlich mehr Raum einnehmen darf. Wir wünschen Ihnen Muße für Ihre Sonaten – und vielleicht die Zeit, lange Umwege zu nehmen, die früher nicht möglich waren. Wir sehen Sie schon auf dem Chiemsee, mit Wind in den Segeln, mit einem Blick, der weiß: Auch hier gilt das Prinzip der guten Navigation – Kurs setzen, Wetter lesen, und rechtzeitig reffen. Und wir wissen, wie sehr Sie historische Technikmuseen lieben. Vielleicht werden diese Orte nun nicht nur Erinnerungsräume, sondern Inspirationsquellen für Projekte, die Sie sich selbst schenken. Projekte, die kein Reporting-Deadline kennen, nur Neugier. Damit Sie gleich starten können, haben wir zwei kleine Begleiter für Sie: Ein graviertes Cello-Bogen-Etui – als Zeichen dafür, dass Präzision und Klang immer zusammengehören. Und einen Segelkurs-Gutschein – nicht weil Sie Anfänger wären, sondern weil man auf dem Wasser nie auslernt. Wie in der Entwicklung. An das Team, an uns alle, eine Bitte: Lasst uns das Vermächtnis von Herrn Dr. V. nicht wie ein Andenken behandeln, sondern wie einen Auftrag. Skalierbare Innovation bedeutet: groß denken, klein anfangen, schnell lernen. TECH-Next bedeutet: fördern, fordern, begleiten. Verantwortung bedeutet: Entscheidungen treffen, auch wenn sie wehtun – und sie erklären, auch wenn es länger dauert. Herr Dr. V., wenn wir an diesen Tag zurückdenken, soll er sich nicht nach Abschied anfühlen. Eher nach einem Staffelstab, der sicher in die nächste Hand gelegt wurde. Sie haben ihn nicht nur getragen – Sie haben ihn geformt. Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen sage ich: Danke für 30 Jahre. Danke für Ihren Mut, Ihre Klarheit, Ihren Humor. Danke für Nächte, die uns weitergebracht haben, und für Tage, an denen Sie den Unterschied gemacht haben, ohne es laut zu sagen. Wir wünschen Ihnen Wind in den Segeln. Wir wünschen Ihnen Muße für Ihre Sonaten. Und wir wünschen Ihnen die Freude, Projekte nun nur noch für sich selbst zu planen. Bleiben Sie uns verbunden, als Mentor, als Gast – und vielleicht als der Cellist, der unsere nächste Feier mit einem Satz von Bach eröffnet. Alles Gute, Herr Dr. V. Und: Gute Reise in einen Ruhestand, der keiner ist, sondern ein neues Kapitel.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Mein Kalender lud einmal den gesamten Vertrieb zu einem 'stummen Meeting' ein – Mikrofon aus. Es wurde trotzdem die effizienteste Stunde des Quartals.
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 17 Jahre im Unternehmen, davon 6 Jahre in der Geschäftsführung
  • Wie lang soll die Rede sein?: Kurz (2-3 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Ein signiertes Trikot des Firmenteams und eine Espressomühle
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 2008 Einstieg als Leiter Vertrieb; 2012 Ausbau des Key-Account-Geschäfts; 2017 Wechsel in die Geschäftsleitung; 2020 Digitalisierung des Außendienstes; 2023 erfolgreichste Jahresbilanz seit Firmengründung
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Rennrad am Mainufer, Barista-Hobby mit Single-Origin-Bohnen, Lesen von Wirtschaftsbüchern
  • Wer wird verabschiedet?: Ich selbst
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Geschäftsleitung
  • Spitzname der Person:: Der Frühaufsteher
  • Wie soll der Redestil sein?: Humorvoll
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Kundenfokus als Leitprinzip, schlanke Meeting-Kultur, datenbasierte Vertriebssteuerung
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Transparenz, Humor in stressigen Zeiten, Handschlagqualität
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Ich wünsche dem Team Mut für neue Wege und mir selbst Rückenwind bergauf – ohne E-Mails im Wiegetritt.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn ich heute als „der Frühaufsteher“ hier stehe, dann vor allem, um Ihnen Danke zu sagen – und um zuzugeben, dass ich ab morgen vielleicht erst nach Sonnenaufgang an die Espressomühle gehe. 17 Jahre sind es geworden. 2008 kam ich als Leiter Vertrieb, 2012 haben wir gemeinsam das Key-Account-Geschäft ausgebaut, 2017 durfte ich in die Geschäftsleitung wechseln, 2020 haben wir den Außendienst digitalisiert – mit all den flackernden WLANs und glänzenden Dashboards, und 2023 haben wir die erfolgreichste Jahresbilanz seit Firmengründung gefeiert. Das klingt nüchtern – aber dahinter stehen Menschen, Mut und eine Menge Humor in stressigen Zeiten. Transparenz, Humor und Handschlagqualität – diese drei Dinge haben mich hier getragen. Wir haben nicht immer alles richtig gemacht, aber immer offen, zugewandt und mit klarer Haltung miteinander gearbeitet. Und ja, manchmal half auch ein guter Witz zur rechten Zeit. Apropos Witz: Mein Kalender hat einmal den gesamten Vertrieb zu einem „stummen Meeting“ eingeladen – Mikrofon aus, alle. Es wurde die effizienteste Stunde des Quartals. Seitdem wissen wir: Zuhören ist manchmal produktiver als Reden. Ein Prinzip, das ich mir mit in den Ruhestand nehme – zumindest, wenn die Espressomühle nicht zu laut ist. Was bleibt? Kundenfokus als Leitprinzip, nicht als Folie in einer Präsentation. Eine schlanke Meeting-Kultur, die auch ohne zwölf Agendapunkte tragfähig ist. Und eine datenbasierte Vertriebssteuerung, die nicht ersetzt, was uns ausmacht, sondern es schärft: Urteilskraft und Nähe zum Kunden. Wenn das unser gemeinsames Vermächtnis ist, dann gehe ich mit leichtem Herzen. Ich durfte sechs Jahre als Teil der Geschäftsleitung Verantwortung tragen. Das war nicht immer die leichteste Strecke, aber eine, die ich gerne gefahren bin. Wie auf dem Rennrad am Mainufer: Gegenwind, Seitenböen, und zwischendurch diese Passagen, in denen alles rund läuft. Danke an das Team, das immer wieder in den Wiegetritt gegangen ist, wenn’s steil wurde. Danke an die Kolleginnen und Kollegen, die mir widersprochen haben, wenn es nötig war. Danke an alle, die mir vertraut haben, als wir Neues ausprobiert haben. Und weil eine gute Etappe ohne Verpflegungsposten nicht auskommt: Das signierte Trikot des Firmenteams und die Espressomühle bedeuten mir viel. Das Trikot erinnert mich an Teamgeist und Ziele, die man nur gemeinsam erreicht. Die Mühle daran, dass Qualität Zeit braucht – und dass Single-Origin-Bohnen nicht nur ein Hobby sind, sondern eine Haltung: Hinschauen, unterscheiden, schätzen. Was wünsche ich Ihnen? Mut für neue Wege. Bewahren Sie, was trägt – Transparenz, Humor und Handschlagqualität – und haben Sie den Mut, Altes zu verlernen, wenn Neues besser ist. Hören Sie weiter auf Daten, aber noch mehr auf den gesunden Menschenverstand nahe am Kunden. Und gönnen Sie sich stumme Meetings, wenn’s zu laut wird. Was wünsche ich mir? Rückenwind bergauf. Rennrad am Fluss, gute Bücher aus der Wirtschaft und Espresso ohne E-Mails im Wiegetritt. Und die Gelassenheit, nicht jeden Sonnenaufgang zu verschlafen – nur weil ich nicht mehr muss. Ich gehe nicht, weil etwas fehlt. Ich gehe, weil vieles gelungen ist. Und weil es ein guter Moment ist, loszulassen – in dem Wissen, dass Sie die nächsten Kurven souverän nehmen. Danke für 17 Jahre Vertrauen. Danke für 6 Jahre in der Geschäftsleitung auf Augenhöhe. Danke für jeden Handschlag, jedes Lachen und jede ehrliche Diskussion. Bleiben Sie neugierig, bleiben Sie freundlich, bleiben Sie klar. Und wenn Sie mich am Mainufer überholen: Winken Sie kurz. Ich werde es hören – auch ohne Mikrofon.

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Ja, absolut! Du erhältst eine kostenlose Überarbeitung deiner Rede. Wenn dir etwas nicht gefällt oder du Änderungen wünschst, setzen wir diese gerne für dich um.
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