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Lustige Ruhestandsrede (3 Beispiele)

😂🎉 Lustige Ruhestandsrede (3 Beispiele)

Finde hier lustige Ruhestandsreden für einen fröhlichen Abschied. Eine humorvolle Ruhestandsrede sorgt für gute Stimmung und unvergessliche Momente. Diese Beispiele für lustige Ruhestandsreden helfen dabei, den Übergang in die Rente mit einem Lächeln zu gestalten.

Alle Reden wurden mit Ruhestandsrede per KI erstellt. Basierend auf deinen Antworten schreibt unsere Künstliche Intelligenz eine personalisierte Rede.

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Das macht Ruhestandsrede

Du

  • Beantwortest ein paar einfache Fragen
  • Zu besonderen Momenten
  • Alle Antworten sind optional

Ruhestandsrede

  • Erstellt deine Rede mit unserer KI
  • Personalisiert auf deinen Antworten
  • In einem angemessenen Stil
  • Fertig in nur 10 Minuten
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Lustige Ruhestandsrede Beispiele

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Beim Stromausfall hat Martin die ganze Etage mit einer Baustellenlampe aus seinem Kofferraum erleuchtet und meinte: 'Ich charge euch später pro Lux.'
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Du
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 23 Jahre
  • Wie lang soll die Rede sein?: Kurz (2-3 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Personalisierter Grillkoffer mit eingraviertem Spitznamen
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 2001 Einstieg als Servicetechniker, 2008 Leitprojekt 'Kaltstart' gerettet mit Nachtschichten und Pizza, 2015 Schulungsprogramm für Azubis aufgebaut, 2020 Remote-Helpdesk mit eingeführt
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Angeln am Ammersee, Oldtimer-Restaurierung, Grillen bei jedem Wetter
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Martin Scholz
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Teammitglied
  • Spitzname der Person:: Scholli
  • Wie soll der Redestil sein?: Humorvoll
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Standardisierte Checklisten im Service, pragmatische Lösungswege, Teamkultur 'Erst Kaffee, dann Chaos lösen'
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Zuverlässigkeit, trockener Humor, Hilfsbereitschaft, Hands-on-Mentalität
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Möge dein Kühlschrank immer voll, dein Oldtimer immer anspringen und dein Wecker dauerhaft im Ruhestand bleiben.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Lieber Martin, lieber Scholli, heute stehen wir hier, um dich in den Ruhestand zu verabschieden – und ja, ich weiß, du würdest jetzt sagen: „Macht’s kurz, ich hab’ den Grill schon vorgeheizt.“ Ich versuche mich zu beeilen. Aber 23 Jahre passen nicht in zwei Sätze. 2001 bist du als Servicetechniker bei uns gestartet. Seitdem warst du für uns der Fels im Kabelsalat, der Mann mit dem Werkzeugkoffer und dem trockenen Kommentar, der jedes Chaos in den Griff bekommt. 2008 hast du mit Nachtschichten und Pizza das Leitprojekt Kaltstart vor dem Abgrund gerettet. Während andere überlegt haben, hast du schon geschraubt, neu gestartet, verkabelt – und uns nebenbei beigebracht, dass „erst denken, dann klicken“ kein schlechter Leitspruch ist. 2015 hast du das Schulungsprogramm für Azubis aufgebaut. Viele von uns haben miterlebt, wie aus nervösen Neuen selbstbewusste Kolleginnen und Kollegen wurden – weil du ihnen gezeigt hast, wie man Probleme löst, ohne viel Aufhebens darum zu machen. Du hast ihnen beigebracht, mit den Händen zu arbeiten, mit dem Kopf zu entscheiden und mit dem Herzen im Team zu bleiben. 2020, als gefühlt die Welt auf Remote umgestellt hat, warst du mittendrin: Du hast den Remote-Helpdesk mit aufgebaut – pragmatisch, humorvoll, zuverlässig. Wenn irgendwo eine Kamera nicht ging, war dein Standardsatz: „Ich sehe nichts – aber ich glaube an euch.“ Am Ende lief es – natürlich. Unvergessen bleibt der Tag mit dem Stromausfall. Du kamst seelenruhig mit einer Baustellenlampe aus deinem Kofferraum, hast die komplette Etage erleuchtet und trocken gemeint: „Ich charge euch später pro Lux.“ Das war so typisch Scholli: vorbereitet, hilfsbereit, mit einem Witz auf den Lippen und einer Lösung in der Hand. Was du hinterlässt, ist mehr als nur gut laufende Systeme: Du hast standardisierte Checklisten im Service etabliert, die heute unser Rückgrat sind. Du hast pragmatische Wege geschaffen, wenn andere noch den Lageplan gesucht haben. Und du hast eine Teamkultur geprägt, die uns bleiben wird: „Erst Kaffee, dann Chaos lösen.“ Das ist mehr als ein Spruch – das ist dein Vermächtnis. Wofür wir dir danken? Für deine Zuverlässigkeit. Für deine Hilfsbereitschaft, auch wenn’s eigentlich nicht dein Zuständigkeitsbereich war. Für deinen trockenen Humor, mit dem du die Luft rausgelassen hast, wenn’s zu rau wurde. Und für deine Hands-on-Mentalität, die uns alle angesteckt hat. Jetzt beginnt dein neues Kapitel: Mehr Sonnenaufgänge am Ammersee – und hoffentlich nur kapitale Fänge. Mehr Zeit in der Werkstatt, damit dein Oldtimer nicht nur anspringt, sondern schnurrt. Und natürlich Grillen bei jedem Wetter – wir haben gelernt: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unmotiviertes Anheizen. Wir wünschen dir, dass dein Kühlschrank immer voll ist, dein Oldtimer immer anspringt und dein Wecker dauerhaft im Ruhestand bleibt. Und falls dir doch mal langweilig wird – wir haben da noch ein, zwei Checklisten, die du gern auf „Scholli-Standard“ bringen darfst. Rein theoretisch, versteht sich. Zum Schluss möchten wir dir etwas mitgeben, das zu dir passt: Dein personalisierter Grillkoffer – mit eingraviertem Spitznamen. Damit du auch jenseits unserer Serverräume weiterhin Dinge richtig heiß laufen lassen kannst. Danke, Martin. Für 23 Jahre Verlässlichkeit, für dein Lachen, für deinen klaren Blick. Du gehst – aber viel von dir bleibt hier. Auf dich, Scholli. Und auf alles, was jetzt kommt.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: In der Monatsrunde brachte sie eine Trillerpfeife mit und pfiff jedes Mal, wenn jemand 'circa' sagte. Ergebnis: 10% mehr Präzision und 100% mehr Lachen.
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Sie
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 17 Jahre
  • Wie lang soll die Rede sein?: Mittel (5-7 Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Personalisierte Trillerpfeife im Glasrahmen und ein Wellness-Wochenende
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 2007 als Teamleiterin Controlling gestartet, 2012 Budget-Tool eingeführt, 2017 erfolgreiches Change-Projekt 'Lean Zahlen', 2022 Krisenbudget binnen 72 Stunden aufgestellt
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Nordic Walking, Krimi-Hörbücher, Sauerteigbrot backen
  • Name der Person (kann leer bleiben, wenn es um dich selbst geht):: Sabine Krämer
  • Wer wird verabschiedet?: Jemand anderes
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Führungskraft
  • Spitzname der Person:: Captain KPI
  • Wie soll der Redestil sein?: Humorvoll
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Klar strukturierte Reports, Mentoring-Kultur im Controlling, das legendäre 'Kuchen pro Forecast-Abweichung'-Prinzip
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Transparenz, Teamgeist, Zahlen mit Herz und Verstand, Humor trotz Deadline
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Möge Ihr Schrittzähler nie unterfordert sein und Ihr Sauerteig nie beleidigt. Und wenn doch: einfach neu forecasten.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Liebe Sabine, liebe Kolleginnen und Kollegen, heute stehen wir hier, um jemanden zu verabschieden, der in den letzten 17 Jahren nicht nur Zahlen bewegt hat, sondern vor allem Menschen: Sie, Sabine Krämer – unsere „Captain KPI“. Als Sie 2007 als Teamleiterin im Controlling zu uns kamen, dachten viele: „Ah, eine, die Excel liebt.“ Nach wenigen Wochen wussten wir: „Oh, eine, die Menschen liebt – und Excel nur als Werkzeug nutzt.“ Transparenz war nicht nur Ihr Lieblingswort, es war Ihr täglicher Standard. Teamgeist nicht nur eine Folie, sondern Ihr Handeln. Und „Zahlen mit Herz und Verstand“ – das war Ihre ganz eigene Marke. Dazu Humor – selbst dann, wenn die Deadline schon mit den Hufen scharrte. 2012 haben Sie das Budget-Tool eingeführt. Wer dabei war, erinnert sich an die Mischung aus akribischer Vorbereitung, klarer Struktur – und Ihrem Lachen, wenn wieder jemand gefragt hat: „Geht das auch in ungefähr?“ Womit wir bei einer Ihrer legendärsten Anekdoten wären: Monatsrunde. Sie kommen rein, ganz ruhig. Holen eine Trillerpfeife hervor und sagen: „Ab heute gibt’s einen neuen KPI: Präzision pro Satz.“ Und jedes Mal, wenn jemand „circa“ sagte – pfiff es kurz. Das Ergebnis? 10% mehr Präzision. Und 100% mehr Lachen. So wurde aus einem Running Gag eine Haltung: Wir sind genau, ohne verkrampft zu sein. 2017 haben Sie das Change-Projekt „Lean Zahlen“ geleitet. Sie haben uns gezeigt, wie man Komplexität entwirrt, ohne Inhalte zu verlieren. Sie haben Strukturen etabliert, die bis heute tragen: klare Reports, die jeder versteht; Prozesse, die nicht nur funktionieren, sondern atmen. Und Sie haben Führung gelebt: sichtbar, nahbar, verlässlich. 2022 dann dieser Moment, den niemand vergisst: Die Krise, die über Nacht kam – und Sie, die binnen 72 Stunden ein belastbares Krisenbudget aufgestellt hat. Keine Dramatik, kein Theater. Stattdessen Klarheit, Prioritäten, Tempo. Und zwischendurch ein trockenes „Wir schaffen das – aber nur ohne circa.“ Es war beeindruckend, beruhigend – und schlichtweg führungsstark. Sie hinterlassen mehr als Zahlenwerke. Sie hinterlassen eine Kultur: - Klar strukturierte Reports, die nicht nur die Geschäftsführung lieben gelernt hat, sondern auch alle, die endlich verstehen, worüber gesprochen wird. - Eine Mentoring-Kultur im Controlling, die Talente wachsen lässt. Viele, die heute führen, haben bei Ihnen gelernt, wie man unterstützt, fordert und fördert – und wie man ehrlich Feedback gibt, ohne zu verletzen. - Und, nicht zu vergessen: das legendäre „Kuchen pro Forecast-Abweichung“-Prinzip. Dieser KPI hat uns allen gezeigt, dass Verantwortungsübernahme und Genuss wunderbar zusammengehen. Man könnte sagen, die beste Kalibrierung seit Einführung des Budget-Tools. Persönlich werde ich Ihren Blick auf Menschen vermissen. Wie Sie zugehört haben, bevor Sie entschieden haben. Wie Sie in stressigen Momenten mit einem kleinen Scherz die Luft rausgenommen haben. Und ja, Ihre Trillerpfeife. Sie ist mehr als ein Requisit – sie ist ein Symbol dafür, dass Präzision und Humor zusammenpassen. Außerhalb der Firma waren Sie nie nur Führungskraft, sondern immer auch Sabine: am liebsten mit Stöcken in der Hand auf dem Nordic-Walking-Weg, mit einem Krimi-Hörbuch im Ohr, während zuhause der Sauerteig aufzugehen hat. Ich habe immer gestaunt, wie Sie über Fermentation so leidenschaftlich sprechen konnten – und plötzlich verstanden alle, warum Geduld und gutes Timing auch im Forecast entscheidend sind. Heute sagen wir Danke. Danke für 17 Jahre Haltung, Herz und Handwerk. Danke für Transparenz, die nicht entblößt, sondern befähigt. Danke für Teamgeist, der nicht auf Folien steht, sondern in Köpfen und Herzen. Danke für Humor – trotz Deadline. Für Ihren neuen Lebensabschnitt wünschen wir Ihnen: Möge Ihr Schrittzähler niemals unterfordert sein. Möge Ihr Sauerteig nie beleidigt sein. Und falls doch: einfach neu forecasten. Sie wissen ja, dass Prognosen sich verbessern, wenn man sich bewegt – sei es im Wald mit Walking-Stöcken oder in der Küche mit Mehl an den Händen. Zum Abschied haben wir Ihnen zwei kleine Dinge mitgebracht. Erstens: eine personalisierte Trillerpfeife – im Glasrahmen, damit niemand auf die Idee kommt, sie im nächsten Meeting zu reaktivieren. Ein Erinnerungsstück an Ihren Klang von Präzision. Zweitens: ein Wellness-Wochenende. Für alles, was Führungskräfte oft zu kurz kommen lassen: Ruhe, Wärme, jemanden, der sagt: „Sie müssen heute nichts entscheiden.“ Liebe Sabine, Captain KPI, Sie gehen in den Ruhestand – aber nichts an Ihnen klingt nach Stillstand. Ich sehe Sie schon auf dem Waldweg, mit einem neuen Kapitel im Ohr, vielleicht einem Krimi, vielleicht einfach Stille. Und ich weiß: Wo Sie sind, wird es ein bisschen klarer, ein bisschen fröhlicher, ein bisschen strukturierter. Sie haben uns gelehrt, dass Zahlen nur dann zählen, wenn Menschen zählen. Dafür danken wir Ihnen von Herzen. Behalten Sie uns in guter Erinnerung – wir tun es auf jeden Fall mit Ihnen. Und wenn uns irgendwann wieder ein „circa“ rausrutscht, hören wir sie vielleicht noch einmal – diese leise, unsichtbare Pfeife im Kopf. Und wir lächeln. Alles Gute für Ihren neuen Weg, Sabine. Und auf die wichtigste Kennzahl der nächsten Jahre: Ihr Wohlbefinden.

input

  • Beschreibe ein unvergessliches Erlebnis oder eine Anekdote, die den Charakter der Person besonders widerspiegelt:: Ich kam einmal um 5:45 Uhr ins leere Büro, schrieb 'Guten Abend' in den Chat und löste eine spontane Produktivitätswelle aus – und drei Kaffeeflecken.
  • Welche Ansprache soll verwendet werden?: Du
  • Wie lange hat die Person im Unternehmen gearbeitet?: 31 Jahre
  • Wie lang soll die Rede sein?: Länger (10+ Minuten)
  • Gibt es ein Abschiedsgeschenk?: Abschieds-Fotobuch vom Team und ein Gutschein für eine Radtour in Südtirol
  • Was waren die wichtigsten Stationen und Meilensteine der Karriere? (Startzeitpunkt, Projekte, Führungsverantwortung, besondere Anekdoten): 1993 Einstieg im Vertrieb, 2001 Aufbau der Niederlassung Nürnberg, 2010 in die Geschäftsleitung berufen, 2016 Expansion nach Österreich, 2021 Digitalisierungsschub durch Homeoffice-Strategie
  • Welche Hobbys oder Leidenschaften verfolgt die Person, die sie von anderen abheben? (Leidenschaften und Hobbys): Rennradfahren, Espressomaschinen-Tuning, Gartenbonsai
  • Wer wird verabschiedet?: Ich selbst
  • Was ist die Rolle der Person in der Firma?: Geschäftsleitung
  • Spitzname der Person:: Der Frühaufsteher
  • Wie soll der Redestil sein?: Humorvoll
  • Welche Errungenschaften bleiben als Vermächtnis?: Kultur des offenen Feedbacks, Wachstum mit Augenmaß, das Montags-Stand-up mit maximal 7 Minuten
  • Welche Werte oder Prinzipien sind dir besonders im Gedächtnis geblieben?: Vertrauen, Mut zum Experiment, Fairness, Humor in Krisen
  • Welche Wünsche oder Botschaften sollen an die Person für ihren neuen Lebensabschnitt übermittelt werden? (Zukunftsbotschaft): Ich wünsche euch Rückenwind, klare Prioritäten und dass der Server nie am Freitag um 16:59 Uhr ausfällt.

outputMit Ruhestandsrede per KI generiert

Ihr Lieben, ich stehe heute hier mit einem lachenden und einem wachen Auge. Das lachende gehört zu mir, das wache kennt ihr – es ist das, das morgens um 5:45 Uhr schon Kaffee riecht. Und ja, ich weiß, warum ihr mich “Der Frühaufsteher” nennt. Ich habe den Spitznamen nie bestritten. Ich habe ihn gepflegt, so wie andere ihre Bonsai. 31 Jahre. Das ist ein Satz, den man langsam aussprechen sollte, damit er nicht wie eine Zahl klingt, sondern wie das, was er ist: ein Leben im Kleinen. Ein gemeinsames. Mit euch. Als ich 1993 im Vertrieb angefangen habe, da war noch vieles analog, außer unserem Ehrgeiz. Wir hatten Faxgeräte, Telefone mit Kabeln – und die Überzeugung, dass man Menschen am besten gewinnt, wenn man ihnen zuhört. Dieses Zuhören, dieses Vertrauen, diese Fairness – das habt ihr mich gelehrt, und das habe ich versucht, wiederzugeben. Nicht immer perfekt, aber immer aufrichtig. 2001 dann die Niederlassung Nürnberg. Hand aufs Herz: Wir hatten mehr Ideen als Stühle, mehr Begeisterung als Budget, und wahrscheinlich mehr Kaffee als Schlaf. Aber wir hatten Mut zum Experiment, und das ist bis heute ein Satz, der mir viel bedeutet. Wir haben ausprobiert, wir haben verworfen, wir haben gelacht. Und manchmal – selten – haben wir glorreich daneben gelegen. Dann haben wir wieder gelacht. Und weitergemacht. 2010 durfte ich in die Geschäftsleitung. Das Wort “berufen” klingt groß – und es ist groß. Vor allem ist es eine Verantwortung, die man nur tragen kann, wenn man weiß, für wen man sie trägt. Für euch. Für diejenigen, die morgens mit anpacken, die mittags die Nerven behalten und die abends sagen: “Morgen wird’s besser.” Ich habe in diesen Jahren gelernt, dass Führung nichts mit Titel zu tun hat. Sondern mit Haltung. Haltung zeigt sich in Fairness, wenn’s eng wird. In Humor, wenn’s stürmt. Und in Vertrauen, wenn keiner mehr ganz genau weiß, ob der Plan hält. 2016 die Expansion nach Österreich. Das war ein bisschen wie Rennradfahren in den Alpen: wunderschön, fordernd, und man sollte vorher den richtigen Gang wählen. Wir haben neue Märkte betreten, neue Partner gewonnen, und wir haben uns immer wieder die Frage gestellt: Wachsen wir noch mit Augenmaß? Ich glaube: ja. Wir haben nie vergessen, dass Größe nicht nur in Zahlen, sondern in Beziehungen steckt. Und dann 2021, der Digitalisierungsschub. Homeoffice-Strategie, neue Tools, neue Rituale. Viele von euch erinnern sich an den Tag, an dem ich um 5:45 Uhr als Erster ins leere Büro kam und “Guten Abend” in den Chat schrieb. Nicht mein brillantester Witz, aber offenbar wirksam. Plötzlich passierte etwas: Nachrichten flogen, Ideen sprudelten – und drei Kaffeeflecken wurden zu Mahnmalen spontaner Produktivität. Ich sage bis heute: Wenn Humor in Krisen unsere versteckte Ressource ist, dann waren wir in diesen Jahren reich. Was bleibt? Ich hoffe, eine Kultur des offenen Feedbacks. Ihr habt mir oft gesagt, was gut war – und noch öfter, was besser geht. Ich bin dafür dankbar. Denn wer Feedback schenkt, zeigt Vertrauen. Und wer Vertrauen schenkt, macht andere größer. Ich hoffe, ihr bewahrt dieses Miteinander wie einen guten Espresso: stark, klar, ohne Schnörkel. Was bleibt noch? Wachstum mit Augenmaß. Wir haben nie das Maßband verloren. Wir haben nicht den schnellsten Sprint gefeiert, sondern die Ausdauer, die uns über lange Distanzen trägt. Rennradfahren lässt grüßen. Und ja – das Montags-Stand-up mit maximal 7 Minuten. Ich weiß, einige haben gewettet, dass es nie klappt. Andere haben Stoppuhren gekauft. Aber wir haben gezeigt, dass man die Woche gut anfangen kann, wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert. Sieben Minuten klarer Fokus – und dann: loslegen. Ich verspreche, ich werde montags um diese Uhrzeit künftig still sein. Vielleicht. Also… wahrscheinlich. Ich möchte Danke sagen. Danke an die Teams in Vertrieb, Niederlassung, Geschäftsleitung. An diejenigen, die mich frühmorgens mit Kaffee versorgt haben und an diejenigen, die mir mittags widersprochen haben. An alle, die Ideen laut gemacht haben und Fehler nicht versteckt. An euch alle, die ihr mit mir Mut zum Experiment gelebt habt, ohne den Respekt voreinander zu verlieren. Ich möchte auch den Menschen danken, die meine Spleens ertragen haben. Dem Espressomaschinen-Tuning, das gelegentlich die halbe Küche blockiert hat. Dem Bonsai auf meinem Schreibtisch, den ich “Strategie” genannt habe, weil er langsam und beharrlich wächst, wenn man ihn gut beschneidet. Und natürlich dem Rennrad, das oft schon geputzt war, bevor ihr euren ersten Kaffee hattet. Ihr habt mich oft gefragt, warum ich so früh da bin. Die Antwort ist einfach: Weil der Morgen die ehrlichste Zeit ist. Da hört man die Gedanken noch atmen. Wenn ich auf diese 31 Jahre blicke, sehe ich Gesichter, Augenblicke, Weggabelungen. Wir hatten Erfolge, die wir gefeiert haben. Wir hatten Krisen, die wir überlebt haben. Und wir hatten diese besonderen Momente, in denen man spürt: Wir sind mehr als eine Firma. Wir sind ein Team, das sich aufeinander verlassen kann. Für die Zukunft wünsche ich euch Rückenwind. Rückenwind im Kopf – damit ihr die richtigen Prioritäten setzt, wenn vieles gleichzeitig ruft. Rückenwind im Herzen – damit ihr mutig bleibt, neugierig bleibt, fair bleibt. Und Rückenwind in der Technik – damit der Server nie, wirklich niemals, am Freitag um 16:59 Uhr ausfällt. Sollte er es doch tun, denkt an mich. Ich werde dann wahrscheinlich irgendwo in Südtirol einen Anstieg nehmen und leise “Guten Abend” vor mich hin murmeln. Apropos Südtirol: Das Abschiedsgeschenk – euer Fotobuch und der Gutschein für eine Radtour – hat mich sehr berührt. Ich habe beim Durchblättern gelacht, gestaunt und zweimal tief eingeatmet. Ich nehme euch mit auf diese Tour, im Rucksack der Erinnerungen. Und ja, ich verspreche: Ich schicke ein Foto vom Gipfel. Vielleicht sogar mit einem Espresso aus einer Maschine, an der ich vorher viel zu lange herumgeschraubt habe. Ich gehe heute nicht weg, weil mir etwas fehlt. Ich gehe, weil etwas erfüllt ist. Weil es Zeit ist, Räume zu machen – für neue Ideen, neue Stimmen, neue Wege. Und weil ich darauf vertraue, dass ihr das, was wir zusammen aufgebaut haben, weiter tragt: die Klarheit der sieben Minuten, die Freude am Experiment, die Stärke der Fairness, und den Humor, der uns zusammenhält, wenn es draußen zieht. Ich werde euch fehlen, so wie ihr mir fehlen werdet. Aber Fehlen heißt nicht Verschwinden. Ich bin um die Ecke – auf zwei Rädern, mit Erde unter den Fingern vom Gartenbonsai, und mit der unausweichlichen Frage: “Habt ihr schon getrunken, oder brauchen wir noch einen besseren Espresso?” Bleibt neugierig. Haltet zusammen. Gebt Feedback, ehrlich und wohlwollend. Misst euer Wachstum nicht nur in Zahlen, sondern in dem, was ihr miteinander möglich macht. Danke für 31 Jahre Vertrauen. Danke für Mut und für Milde. Danke für die Kaffeeflecken. Und jetzt: Guten Abend. Oder, wie manche sagen würden: Auf die Zukunft – sie beginnt heute früh.

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